„Es gilt zu vermeiden, in einer Covid-bedingt finanziell sehr herausfordernden Zeit, hohe Erwartungshaltungen zu wecken, die den budgetären Möglichkeiten nicht standhalten. Bereits mit Beginn des Jahres 2020 wurden umfangreiche Leistungsharmonisierungen verwirklicht, erst letzte Woche wurde ein Antrag für einen Maßnahmenplan im Bereich der Psychotherapie einstimmig angenommen. Es wäre schade, wenn dieser partnerschaftliche Weg einseitig verlassen würde“, so Obmann-Stv. Matthias Krenn abschließend. (PWK317/DFS)