Design-Talk auf der Wohnen & Interieur in Wien
Hochkarätige Gäste und gute Stimmung in Austria

In der Halle D der Wohnen & Interieur in Wien war am Dienstag, den 14. März 2017, nach einem erfolgreichen Messetag noch lange nicht Schluss. Ganz im Gegenteil. Hier traf sich alles was Rang und Namen hatte zum Design-Talk. Hochkarätige Persönlichkeiten der Branche waren ebenso vertreten wie viele Interessierte und Neugierige. Umgeben von exklusiven Avantgarde-Eyecatchern, Begrüßungscocktails und tollen Gästen moderierte die Markenbotschafterin Arabella Kiesbauer in angenehmer Atmosphäre durch einen spannenden „DesignAbend“ mit Georg Oehler (Georg OEhler Design), Nada Nasrallah und Christian Horner (Soda Design/Wittmann) und Roberto Moroso (Moroso). Selbstverständlich waren auch Mitglieder der Österreichischen Möbelindustrie mit Geschäftsführern und Marketingexperten beteiligt. So begrüßte z.B. Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie und TEAM 7-Geschäftsführer die Anwesenden und gab Hinweise auf die Designkraft der Hersteller aus Österreich.
Austrian Style wird völlig neu präsentiert
Darüber hinaus ließ es sich die aus Funk und Fernsehen bekannte Moderatorin nicht nehmen, mit einer Virtual-Reality-Brille Möbelinspirationen und virtuelle Umgebungen hautnah zu erleben. Denn dieses spannende Abenteuer bietet jetzt auch die neue Homepage der Österreichischen Möbelindustrie an. Unter www.moebel.at wird der Austrian-Style völlig neu präsentiert. Ab sofort können Besucher mit Hilfe des „Roomle Buttons“ Möbel in 3D konfigurieren oder mit der „Augmented Reality Funktion“ live im Raum betrachten. „Die Beratungsleistung im Möbelhandel soll mit dieser Website aber keinesfalls ersetzt werden!“, unterstreicht Dr. Georg Emprechtinger, legt aber Wert darauf zu zeigen, dass die Österreicher die moderne Technik ebenso elegant beherrschen wie traditionelle Handwerkskunst und individuelle Maßarbeit.
Ein kompetenter Mix, der aufgeht: „Mit einem Produktionsanstieg von 7,7 Prozent und einer Exportsteigerung von knapp sieben Prozent erwirtschaftete die österreichische Möbelindustrie in den ersten drei Quartalen 2016 ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann“, bilanziert Emprechtinger. Und sieht durchaus noch weitere Wachstums-Chancen: „Die Kombination von Qualität, modernen Fertigungstechnologien und wohngesunden Produkten setzt sich durch. Die Verbraucher legen mehr Wert auf Nachhaltigkeit, ökologische Prinzipien und individuelle Möbel mit hoher Funktionalität. Dafür steht „Made in Austria“. Diese Stärken werden wir zukünftig noch konsequenter herausarbeiten und als Global Player konsequent im Ausland forcieren.“ (PWK236/US)