Analyse des Budgets 2012

Abteilung für Finanz- und Handelspolitik (FHP) | Wirtschaftskammer Österreich

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 13.03.2023

Der Entwurf des Bundesfinanzgesetzes für 2012 sieht bei schwächerem Konjunkturverlauf eine rückläufige Neuverschuldung von 3,2% des BIP vor. der Schuldenstand wird gleichzeitig auf 74,4% des BIP angewachsen. Die Abgabenquote geht leicht auf 42,1% des BIP zurück.

Die Bruttosteuereinnahmen werden vor allem durch das Wachstum unternehmensbezogener Steuern zulegen. Im Hinblick auf die Ausgaben wird deutlich, dass Strukturreformen in den kommenden Jahren unerlässlich sein werden, um einerseits Spielraum für zukunftsgerichtete Ausgaben zu schaffen und andererseits die Vorgaben des Stabilitäts- und Wachstumspaktes zu erfüllen.

Download: Analyse des Budgets 2012



>> zur Übersichtsseite FHP-Analysen

Weitere interessante Artikel
  • Mehrere von der Höhe zunehmende Münzstapel nebeneinander platziert, über einzelnen Stapeln Prozentzeichen und nach oben deutende Pfeilchen
    Analyse des Bundesbudgets 2024 und des Bundesfinanzrahmens 2024 bis 2027
    Weiterlesen