Für mehr Akzeptanz von KI-Lösungen
In Kooperation der IT-Firma mogree und der FH Hagenberg wird an wichtigen Hebeln für verstärkte KI-Nutzung in der Wirtschaft geforscht.

„Unser Ziel ist es, die Akzeptanz von KI-Lösungen zu erhöhen und Unternehmen für die Zukunft nachhaltig erfolgreich zu machen“, so Geschäftsführer der Linzer mobile agreements GmbH (mogree) Sulejman Ganibegovic. Gemeinsam mit der FH Hagenberg forscht das IT-Unternehmen seit einigen Jahren im Bereich Machine Learning und Künstlicher Intelligenz (KI). Im Rahmen eines von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützten Projekts wurden Modelle im Bereich „Prediction“ (Vorhersagbarkeit) entwickelt, die künftig in allen Branchen und Unternehmensgrößen zum Einsatz kommen sollen.
Wichtiger Hebel: Transparenz und Vertrauen
Erste privatwirtschaftliche Nutzer der daraus entstandenen KI-Dienstleistungen gibt es bereits. Diese Services sollen noch individueller, spezifischer, modularer und breitenwirksamer für Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Deshalb wird nun verstärkt an Themen im Kontext sogenannter „Use Case Driven AI“ gearbeitet. Dabei werden KIs als Assistenten etwa auf der Baustelle, im Industriebetrieb oder auch im Finanzbereich eingesetzt. Nachvollziehbarkeit (Explainable KI) der KI für mehr Vertrauen (AI Trustability) in sie ist dabei ein wichtiger Hebel, so die Experten.