Landesrat Markus Achleitner mit Berufstitel „Kommerzialrat“ ausgezeichnet
Vom erfolgreichen Unternehmer zum erfolgreichen Wirtschaftslandesrat: Wirtschaftsminister Martin Kocher hat gestern Landesrat Markus Achleitner in Anwesenheit von WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer und den Vizepräsidenten Leo Jindrak und Clemens Malina-Altzinger das Dekret über die Verleihung des Berufstitels „Kommerzialrat“ überreicht.

Markus Achleitner – 1969 in Grieskirchen geboren – absolvierte nach der Matura das Managementkolleg an den Salzburger Tourismusschulen und wurde nach verschienenen Stationen in der Tourismusbranche 2006 Geschäftsfürer der oö. Thermenholding. Dabei setzte er die von ihm entwickelte „OÖ Thermenstrategie 2010“ mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 150 Mio. Euro um. Durch den Ausbau der Eurothermen Bad Ischl, Bad Hall und Bad Schallerbach trug er wesentlich dazu bei, Oberösterreich zum Gesundheitstourismusland Nr. 1 zu machen.
Wertvolle Programme für den Wirtschaftsstandort
„Als Wirtschaftslandesrat hat Markus Achleitner seit 2018 in vielen Bereichen sehr erfolgreiche und wertvolle Programme für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich erarbeitet“, hob Doris Hummer in ihrer Laudatio hervor. Etwa in der von ihm initiierten Wirtschafts- und Forschungsstrategie #uppervision 2030, in der insbesondere die Vision fest verankert ist, dass Oberösterreich auch 2030 eine lebenswerte und nachhaltig agierende Industrieregion ist. Wissend, dass den oö. Unternehmen der Arbeitskräftemangel ganz besonders zu schaffen macht, richtet er seit jeher den Fokus auf die aktive Arbeitsmarktpolitik – im Jahr 2022 waren es im Rahmen des Paktes für Arbeit & Qualifizierung rund 350 Mio. Euro an Förderbudget. Auch was die digitale Transformation und den Ausbau der Digitalisierung betrifft – Stichwort Breitbandausbau – gilt Wirtschaftslandesrat Achleitner als unermüdlicher Tempomacher. „Sein Wirken an der Spitze des Wirtschaftsressorts hat viel dazu beigetragen, dass sich Oberösterreich in den so schwierigen letzten Jahren als Wirtschaftsbundesland Nr. 1 hat behaupten können.“