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„g’lernt is g’lernt“: Frau in der Wirtschaft zeichnet Monika Feuerhuber aus

Monika Feuerhuber betreibt seit 2014 in Steyr den „Nischenladen“. Im Rahmen der Aktion „g’lernt is g’lernt“ stand sie jetzt im Rampenlicht.

Direktor NMS Rudigier Günter Berger, FidW Landesvorsitzende-Stv. Lisa Sigl, Monika Feuerhuber, WKO-Bezirksstellenobfrau Steyr-Land Judith Ringer.
© Moser Direktor NMS Rudigier Günter Berger, FidW Landesvorsitzende-Stv. Lisa Sigl, Monika Feuerhuber, WKO-Bezirksstellenobfrau Steyr-Land Judith Ringer.

Bei „g'lernt is g'lernt“ werden Frauen vor den Vorhang geholt, die mit einer Lehre erfolgreich den Weg in die Selbständigkeit eingeschlagen haben. Diese Initiative von Frau in der Wirtschaft OÖ zeigt jungen Menschen, dass die Lehre ein erfolgreicher Bildungs- und Karriereweg ist, der auch in die Selbständigkeit führen kann. „Dass einem mit einer dualen Ausbildung alle Wege offenstehen, ist vielen nicht bewusst. Genau das wollen wir mit unserer Kampagne ,g'lernt is g'lernt‘ ändern“, sagt Lisa Sigl, Landesvorsitzende-Stv. von Frau in der Wirtschaft, die Monika Feuerhuber die Auszeichnung in der NMS Rudigier überreichte. Den Schülerinnen und Schülern erzählte Feuerhuber ihren Werdegang von der Lehre zur Unternehmerin.

Schulklasse
© Moser

Monika Feuerhuber betreibt seit 2014 in Steyr den „Nischenladen“ und hat sich auf selbst designte Kleinserien und personalisierte Geschenke spezialisiert, die auch individuell nach Kundenwunsch in der hauseigenen Näh- und Kreativwerkstatt angefertigt werden. Mit diesen „Geschenken mit Liebe als Geheimzutat“ hat Monika Feuerhuber so erfolgreich eine Nische besetzt, das ursprüngliche Ein-Personen-Unternehmen beschäftigt heute sechs Mitarbeiterinnen.

„Schon als kleines Mädchen hatte ich den Wunsch, einen kleinen Laden zu betreiben“, erzählt Feuerhuber. „Als gelernte Einzelhandels- und Bürokauffrau kam für mich dann nach jahrelanger Bürotätigkeit der Wunsch nach Veränderung. Daher entschied ich mich für die Selbstständigkeit. Ich bin besonders stolz auf meine Mitarbeiterinnen, die den Laden behandeln und behüten, als wäre es ihr eigener. Ich schätze den respektvollen Umgang und ein familiäres Verhältnis untereinander. Mein Team hat sehr viel Mitspracherecht und erstellt nach Absprache mit den Kolleginnen sogar selbst den Dienstplan. Arbeit und Familie lassen sich so perfekt unter einen Hut bringen. Regionalität, Nachhaltigkeit und die Wertschätzung für Handarbeit ist bei uns gelebte Realität.“

„Unsere Unternehmerinnen sind wahre Vorbilder, die Jugendlichen, aber auch Frauen im Allgemeinen Mut machen sollen. Mut, hinter der eigenen Entscheidung zu stehen“, so Lisa Sigl bei der Verleihung.

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