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Chemische Industrie NÖ will mit neuem „Forscherheft“ Jugendliche für Berufe in der Chemie begeistern

Das „Chemieforscherheft“ macht Chemie für die Jugendlichen „begreifbar“.

Gruppenbild
© Josef Bollwein

WKNÖ-Fachgruppenobmann Schwarzl: „Wer sich für einen Beruf in der chemischen Industrie entscheidet, hat beste Aussichten, an innovativen Lösungen der Zukunft mitzuarbeiten und aktiv zur Nachhaltigkeit beizutragen.“ 

Chemieforscherheft

Mit einem neuen „Chemieforscherheft“ will Niederösterreichs Chemische Industrie Jugendliche verstärkt für Chemie und eine Berufswahl mit chemischem Hintergrund gewinnen.  „Wir wollen damit zeigen, wie vielfältig Chemie ist, welche vielfältigen Berufsmöglichkeiten es in der chemischen Industrie gibt und, dass Chemie spannend ist und Spaß macht“, so Helmut Schwarzl, der Obmann der Chemischen Industrie NÖ. „Wer sich für einen Beruf in der chemischen Industrie entscheidet, hat beste Aussichten, an innovativen Lösungen der Zukunft mitzuarbeiten und aktiv zur Nachhaltigkeit beizutragen.“

Angebot an Lehrkräfte und Schüler

Das „Chemieforscherheft“ verknüpft konkrete Firmen mit konkreten Experimenten und Ausbildungen und macht Chemie damit für die Jugendlichen „begreifbar“, so Schwarzl. Es richtet sich als Angebot an Lehrkräfte ebenso wie direkt an Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Schulstufe. Insgesamt zehn Berufsfelder, die für Chemiebegeisterte besonders interessant und zugleich für die niederösterreichischen Unternehmen der chemischen Industrie besonders wichtig sind, werden präsentiert:

  • Labortechnik
  • Chemieverfahrenstechnik
  • Kunststofftechnologie / Kunststoff-Verfahrenstechnik
  • Pharmatechnologie
  • Textilchemie
  • Biochemie / Biotechnologie
  • Werkstofftechnik
  • Nahrungsmittelanalyse / Lebensmitteltechnik
  • Produktionsleitung
  • Qualitätssicherung / Qualitätskontrolle

336 Lehrlinge, drei Milliarden Euro Produktionswert

Aktuell werden in der Chemischen Industrie NÖ 336 Lehrlinge ausgebildet. „Aber es dürfen gerne mehr sein“, so Schwarzl. „Schließlich ist die Chemische Industrie besonders forschungs- und innovationsintensiv und braucht entsprechend gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – gerade auch im Hinblick auf den internationalen Wettbewerb.“

Die chemische Industrie in Niederösterreich umfasst aktuell 145 Betriebsstandorte mit 8.220 Beschäftigten und einem Produktionswert von knapp drei Milliarden Euro im Jahr. Mit einem Anteil von rund zehn Prozent an den Forschungs- und Entwicklungsausgaben hält die chemische Industrie unter den Branchen eine Spitzenposition.

Chemieleherer:innenkongress

Am Abend wurde das "Chemieforscherheft" den Chemielehrer:innen präsentiert.

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