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Betriebsbesuch bei der Firma INDREC GmbH

einem führenden Unternehmen im Bereich nachhaltiger Energieproduktion.

Gruppenbild
© Sebastian Aigner V.l.n.r. Bezirksstellenobfrau Anne Blauensteiner, Geschäftsführer Jochen Aigner, FiW-Bezirksvorsitzende Susanne Grosslicht und Daniela Aigner.
Bezirksstellenobfrau Anne Blauensteiner und FiW-Bezirksvorsitzende Susanne Grosslicht besuchten kürzlich die Firma INDREC GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich nachhaltiger Energieproduktion. Die Firma wurde im Jahr 2016 von Jochen Aigner gegründet und hat sich das Ziel gesetzt, Reststoffe effizienter zu nutzen und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Steigerung der Lebensqualität zu leisten.

Die INDREC GmbH bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, um Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung einer nachhaltigen Energiestrategie zu unterstützen. Dazu gehört die Beratung zur Optimierung von Prozessen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig die Umweltauswirkungen zu minimieren. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Implementierung energieeffizienter Technologien und die Förderung umweltfreundlicher Produktionsabläufe.

Ein weiterer Schwerpunkt der INDREC GmbH liegt in der Bereitstellung von thermischen Energieträgern für industrielle Abnehmer. Durch die Nutzung von Reststoffen und Abfallprodukten wird erneuerbare Energie gewonnen, die zur Beheizung von Gebäuden, zur Prozesswärme oder zur Stromerzeugung verwendet werden kann. Indem das Unternehmen diese Abfälle wiederverwertet, trägt es zur Reduzierung von Umweltbelastungen bei und schont natürliche Ressourcen.

"Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Energieversorgung zu fördern und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten", erklärte Jochen Aigner, der Gründer der INDREC GmbH. "Indem wir Reststoffe effizient nutzen und erneuerbare Energie bereitstellen, tragen wir dazu bei, die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Lebensqualität zu steigern."

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