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WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker auf Betriebsbesuch bei der „binca group“

In Perschling (Bezirk St. Pölten-Land) ist seit dem Vorjahr das österreichische Kompetenzzentrum für Fisch und Meeresfrüchte entstanden. „Ich bin stolz darauf, dass wir in Niederösterreich so innovative und motivierte Unternehmen haben, die Arbeitsplätze in der Region schaffen“, betonte WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker kürzlich beim Betriebsbesuch der „binca group“.

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© David Schreiber

V.l.: WKNÖ-Bezirksstellenleiter St. Pölten Gernot Binder, WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, Johann Hameder (Head of Accounting, Controlling & IT, „binca group“), „binca group“-Gründer und Miteigentümer Oliver Fritsch, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und WKNÖ-Bezirksstellenobmann St. Pölten Mario Burger.

Die international aktive Unternehmensgruppe betreibt eigene Produktionsstätten in Belgien und Österreich und hat sich auf Fisch und Meeresfrüchte spezialisiert. „Wir wollen unsere Kundinnen und Kunden täglich mit qualitativen, innovativen und nachhaltigen Produkten sowie mit einem einzigartigen Service begeistern“, betont Gründer und Miteigentümer Oliver Fritsch.

Im Oktober 2022 wurde der Standort Perschling der „binca group“ in Betrieb genommen und zum größten Fischverarbeitungsbetrieb in Österreich ausgebaut. Die mehr als 100 verschiedenen Fisch- und Garnelenprodukte sind unter anderem in den Regalen aller österreichischen Spar-Märkte vertreten. Damit der „frische Fisch“ schnellstmöglich bei den Konsumentinnen und Konsumenten ist, entwickelt das Unternehmen kundenindividuelle Lösungen und wurde so auch zum gefragten Logistik-Experten.

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker zeigte sich beim Betriebsbesuch in der „binca manufaktur“ beeindruckt: „Rund 70 Arbeitsplätze sind seit dem Vorjahr hier entstanden. Und nicht nur das: Wir haben hier ein wahres Kompetenzzentrum für Fisch, Meeresfrüchte und die dafür notwendige Logistik bekommen.“

Bis zu 10.000 Tonnen Frischfisch können pro Jahr am Standort Perschling verarbeitet und ausgeliefert werden. „Besonders großen Wert legen wir darauf, nur Fisch aus nachhaltiger Fischerei und Zucht zu beziehen. Die Produkte stammen überwiegend aus MSC-zertifizierter Fischerei oder ASC-zertifizierter Aquakultur“, erklärt Fritsch. Letztere garantiert, dass bei der Aufzucht und Verarbeitung strenge Vorschriften im Bereich der Umwelt- und Sozialstandards eingehalten wurden.

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