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Analoges Must-Have in digitalen Zeiten: Woche des Kalenders streicht Vorzüge dieses haptischen Mediums hervor

„Kalender sind ideale Geschenke und eine gute Möglichkeit, den stationären Papierwarenhandel zu unterstützen“, erklärt Branchenobmann Andreas Auer.

Ein Medium mit zahlreichen Vorteilen: v.l. Gremialgeschäftsführer Andreas Hofbauer, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Gremialobmann Andreas Auer und WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer.
© WKNÖ Ein Medium mit zahlreichen Vorteilen: v.l. Gremialgeschäftsführer Andreas Hofbauer, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Gremialobmann Andreas Auer und WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer.

„Handyakku leer, keine freie Steckdose für den Laptop, kein Handynetz oder WLAN verfügbar — Tatsache ist: Elektronische Kalender können aus einer Vielzahl von Gründen nicht verfügbar sein. Ein Papierkalender lässt Sie da nicht im Stich. Daher empfehlen sich klassische Papierkalender als Alternative oder als Backup", stimmt Andreas Auer, Obmann des NÖ Papierhandels auf die „Woche des Kalenders“ ein — heuer vom 6. bis zum 15. Oktober. Diese Aktion ist für die NÖ Papierfachhändler eine schöne Gelegenheit, ihre Kunden rechtzeitig auf das Produkt Kalender aufmerksam zu machen. So können sich die Konsumenten ohne Zeitdruck ihren Wunschkalender aussuchen und laufen nicht Gefahr, dass am Jahresende manche Kalender vergriffen und nicht mehr lieferbar sind. Vor nunmehr neun Jahren hat der österreichische Papierhandel diese Aktion ins Leben gerufen, um sein attraktives und breit gefächertes Angebot an Buch- und Bildkalendern zu zeigen. In NÖ nehmen heuer 40 Händler an der „Woche des Kalenders“ teil. Als kleines Extra-Zuckerl erhalten auch heuer alle, die im Aktionszeitraum einen Kalender kaufen, selbstklebende Notizzettel als Geschenk dazu.

 

Andreas Auer: „Breit einsetzbar: Dekoration, Beruf, Geschenk“

„Vielfältig in Ausführung und Anwendung gehört der Papierkalender trotz Digitalisierung zum absoluten Must-Have“, weiß der Obmann des Papier- und Spielwarenhandels Andreas Auer. „Mit seiner angenehmen Haptik und seiner Übersichtlichkeit etwa ist der Taschenkalender optimaler Begleiter für den Alltag. Mit einem Tisch- und Wandkalender hingegen lässt sich kein wichtiges Ereignis übersehen“, beschreibt der Gremialobmann die Vorzüge dieses haptischen Mediums.

 

Wolfgang Ecker: „Heimischer Fachhandel punktet mit Qualität und fachkundiger Beratung“

Begeistert von der analogen Kalender-Version zeigt sich auch WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker. „Ein Papierkalender funktioniert ohne Akku, Strom oder WLAN. Er ist ein zuverlässiger Begleiter und ein schönes Zeichen dafür, dass es auch in unserer elektronischen Welt noch wichtige haptische Medien gibt“, so Ecker. „Hochwertige Buchkalender in Leder oder Bildkalender eignen sich hervorragend als Geschenk – vor allem für Weihnachten und den Jahreswechsel. Unsere Händler stehen für Qualität und punkten mit fachkundiger Beratung — da ist für jeden der passende Kalender dabei“, ist Ecker überzeugt und appelliert: „Überzeugen Sie sich vom vielfältigen Angebot und unterstützen Sie die heimischen Fachhändler. Denn wer einen Papierfachhändler im Ort haben will, muss auch dort einkaufen.“

Christiane Teschl-Hofmeister: „Regional kaufen und Beitrag leisten“

Auch Familienlandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister weiß um die Kompetenz der heimischen Papierwarenhändler. „Vor allem in Krisenzeiten ist es wichtig, dass die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher regional kaufen. Ein Kalender bereitet nicht nur Freude, sondern ist auch eine praktische und schöne Möglichkeit, unsere heimischen Betriebe zu unterstützen und einen Beitrag zu leisten, die Wertschöpfung im eigenen Land zu halten."

Der Papierfachhandel: Zahlen zur Branche

In Österreich gibt es rund 460 Papier-Fachgeschäfte, in NÖ sind es rund 100. Vergli­chen mit anderen EU-Staaten gibt es in Österreich viele klei­ne Geschäfte, die oft seit Ge­nerationen gewachsen und im Besitz der Unternehmer sind. Einer Erhebung von Regio Data Research zufolge beträgt der österreichweite Jahresumsatz im Kernsortiment Papier-, Büro- und Schreibwarenhandel rund 870 Millionen Euro netto. Das umfasst Büro- und Schulmaterial, Papierwaren, Papeterie und Partyartikel, Schreibgeräte, Mal-, Bastel- und Künstlerbedarf, Kalender sowie Schultaschen und Federpenale. Nicht enthalten sind darin Büromaschinen, Spielwaren, Bücher/Zeitschriften, Rahmen sowie Büromöbel.

Wissen um die Kompetenz der heimischen Papierwarenhändler:  v.l. Gremialobmann Andreas Auer, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Gremialgeschäftsführer Andreas Hofbauer.
© NLK Pfeffer Wissen um die Kompetenz der heimischen Papierwarenhändler: v.l. Gremialobmann Andreas Auer, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Gremialgeschäftsführer Andreas Hofbauer.


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