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Wirtschaftsabend im Haus der Digitalisierung

Premiere: Die Wirtschaftskammer Tulln veranstaltete erstmals gemeinsam mit der Stadtgemeinde Tulln einen Wirtschaftsabend im Haus der Digitalisierung.

Gruppenbild
© Stadtgemeinde Tulln Claus Zeppelzauer, Peter Eisenschenk, Jochen Danninger, Nina Stift, Christian Bauer, Christoph Badelt, Lucas Sobotka und Lukas Reutterer (v. l.).

„Es waren zwei selten turbulente Jahre mit unglaublichen Krisen“, blickte Stadtrat Lucas Sobotka zurück. Aber egal, bei welchem Unternehmen er auch war, überall sei ihm große Zuversicht begegnet. In Tulln herrscht Personalnot und Arbeitskräftemangel“, sagte Sobotka, daher brauche es Ausbildungsplätze und eine HTL in der Region. Dass Tulln sehr gut aufgestellt sei, unterstrich WKNÖ-Vizepräsidentin Nina Stift. Die Stadt schaffe gute Bedingungen für den Handel, der Online-Giganten mit Servicequalität Paroli biete. 

„Regionalität und Digitalisierung sind kein Gegensatz, sondern gehen Hand in Hand. Kein Unternehmen kann es sich heute leisten, nicht auch digital unterwegs und präsent zu sein. Unsere Unternehmen beweisen Tag für Tag ihren Sinn für Qualität, ihre hervorragende Leistungsbereitschaft und ihre Kraft zur Innovation“, so Stift.

Für „Unternehmergeist, Mut und Optimismus“ dankte Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. Für die Zukunft gelte es, den digitalen Wandel aktiv anzugehen und gleichzeitig auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu setzen.

An die 350 Gäste mit dabei

Last but not least gab der Präsident des Fiskalrats Austria, Christoph Badelt, in seiner Rede einen Einblick in die Prognosen für 2023, der vorsichtig optimistisch stimmt: Verlangsamte Inflation und Stagnation, die 2024 in leichtes Wachstum übergehen soll.

Rund 350 Gäste folgten der Einladung, darunter auch Bezirksstellenobmann Christian Bauer und Bürgermeister Peter Eisenschenk.

Bilder Wirtschaftsabend, Fotos Stadtgemeinde Tulln/WKNÖ


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