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WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker auf Betriebstour durch Niederösterreich

Die 23 Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich sorgen dafür, dass es für die Unternehmerinnen und Unternehmer überall im Land einen Ansprechpartner vor Ort gibt. „Das Ohr direkt am Mitglied zu haben, ist nicht nur für die Erfüllung unserer Aufgaben unerlässlich, es ist mir auch menschlich wichtig, den persönlichen Kontakt zu unseren Mitgliedern zu halten“, betont WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

Gruppe
© Emil Jovanov

1. Reihe: WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Andrea Breitenseher (MR-CT Diagnosezentrum Horn Dr. Breitenseher GmbH, Horn), Optikermeisterin Caroline Gilli (Eggenburg), der designierte GF Mika Wendl („Goldberger KG“ Wendl Gesellschaft m.b.H., Eggenburg) und WKNÖ-Bezirksstellenobfrau Margarete Jarmer;

2. Reihe: GF Nikolaus Henkel (Hotel-Restaurant Öhlknechthof Gesellschaft m.b.H., Horn), GF Martin Breitenseher (MR-CT Diagnosezentrum Horn Dr. Breitenseher GmbH, Horn), GF Otto Lehr (OJS Möbelhandel GmbH, Horn), GF Johann Poinstingl (LEIDENFROST-pool GmbH, Eggenburg), und WKNÖ-Bezirksstellenleiterin Sabina Müller;

3. Reihe: GF Jürgen Rochla (REMO WerbemittlungsgesmbH, Horn), Markus Tutschek (Unternehmensberatung, Eggenburg), GF Andreas Kaindl (andka-edv e.U., Horn) und GF Alfred Dachsberger (Dachsberger & Söhne Gesellschaft m.b.H., Eggenburg)

Unter diesem Motto ist der WKNÖ-Präsident auf Betriebstour durch Niederösterreich: In der Bezirksstelle Horn traf er Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bezirk. Viele Betriebe spüren, dass für zahlreiche Kunden und Geschäftspartner die allgemeine wirtschaftliche Situation herausfordernder wird. Zusätzlich beschäftigen die Themen Arbeitskräftemangel, Energie und Preise die Wirtschaftstreibenden besonders. „Was unsere Betriebe jetzt dringend brauchen, sind konkrete Maßnahmen und langfristig stabile Rahmenbedingungen statt allgemeiner politischer Ankündigungen. Diese schaffen die notwendige Planbarkeit, damit sich unsere Unternehmerinnen und Unternehmer wieder auf ihre eigentliche Tätigkeit konzentrieren und so auch in der Zukunft einen wesentlichen Teil zur sozialen Sicherheit in Österreich beitragen können“, fasst Wolfgang Ecker die Situation zusammen.

Zu Besuch bei APV (Dallein) – der Name ist Programm

Im Rahmen seiner Betriebstour besuchte WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker auch das Unternehmen APV, das mit innovativen Landtechnik-Produkten zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität und Ressourcenschonung seit mehr als 25 Jahren seine Erfolgsgeschichte schreibt. Nicht umsonst steht nämlich die Abkürzung APV für „Ambition.Passion.Vision“: 1997 als Ein-Mann-Betrieb von Jürgen Schöls gegründet, zählte das Unternehmen nach 20 Jahren bereits über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, heute sind es 170, und mit dem heurigen Spatenstich für ein neues Bürogebäude ist die Aufstockung auf 230 geplant. „Der unternehmerische Erfolg lässt sich selten so gut an den Zahlen ablesen wie bei der APV“, gratuliert Ecker zur Erfolgsstory der heutigen GmbH, „denn Vertragspartner in über 50 Ländern weltweit und eine Exportquote von mehr als 85 Prozent sprechen eine eindeutige Sprache“.

Bei der APV stehen die Entwicklung und Erzeugung von umwelt- und ressourcenschonenden Grünpflege-, Kulturpflege-, Streu- und Sägeräten im Mittelpunkt – v.l.: Bezirksstellenleiterin Sabina Müller, WKNÖ-Bezirksstellenobfrau Margarete Jarmer, CEO Jürgen Schö
© Emil Jovanov Bei der APV stehen die Entwicklung und Erzeugung von umwelt- und ressourcenschonenden Grünpflege-, Kulturpflege-, Streu- und Sägeräten im Mittelpunkt – v.l.: Bezirksstellenleiterin Sabina Müller, WKNÖ-Bezirksstellenobfrau Margarete Jarmer, CEO Jürgen Schö


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