th share video content contact download event event-wifi cross checkmark close xing whatsapp wko-zahlen-daten-fakten wko-wirtschaftrecht-und-gewerberecht wko-verkehr-und-betriebsstandort wko-unternehmensfuehrung wko-umwelt-und-energie wko-steuern netzwerk wko-innovation-und-technologie wko-gruendung-und-nachfolge wko-bildung-und-lehre wko-aussenwirtschaft wko-arbeitsrecht-und-sozialrecht Twitter search print pdf mail linkedin google-plus Facebook arrow-up arrow-right arrow-left arrow-down calendar user home icon-gallery icon-flickr icon-youtube icon-instagram pinterest skype vimeo snapchat
news.wko.at
Mein WKO

Startschuss für Workshopreihe „Besser handeln – stationär und digital“ in Tulln

Qualifizierungsprogramm von WKNÖ und Land NÖ für Handelsunternehmen, um sie bei der Verschränkung von stationärem und digitalen Handel zu unterstützen.

Mag. Johannes Pracher (Leiter Startrampe Startup Hub), ecoplus Digitalisierungsmanager Peter Brandstetter, Digitalisierungs-Stadtrat Mag. Lucas Sobotka, KommR Johann Figl (Landesgremialobmann Uhren- und Juwelenhandel in der Wirtschaftskammer NÖ)
© zVg/ecoplus Mag. Johannes Pracher (Leiter Startrampe Startup Hub), ecoplus Digitalisierungsmanager Peter Brandstetter, Digitalisierungs-Stadtrat Mag. Lucas Sobotka, KommR Johann Figl (Landesgremialobmann Uhren- und Juwelenhandel in der Wirtschaftskammer NÖ)

Das Kaufverhalten der Kunden wird immer digitaler. Niederösterreichs Handelsunternehmen setzen nicht zuletzt aufgrund der Pandemie verstärkt auf digitale Geschäftsmodelle oder erweiterten ihr Online-Angebot. Um den niederösterreichischen Handel bei den Digitalisierungsschritten zu unterstützen, entwickelten Wirtschaftskammer und Land NÖ mit dem Haus der Digitalisierung und der FH St. Pölten ein Qualifizierungsprogramm für Handelsunternehmen bis zu 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gestern fand der Startworkshop für den Zentralraum im Atrium Tulln statt. In der WKNÖ-Bezirksstelle Tulln starten nun die 10 kostenlosen Experten-Workshops, die einzeln oder gesamt besucht werden können: 

Besser sichtbar im Geschäft (stationär & digital) 5. Juli, 9:00 - 14:00 Uhr
Besser sichtbar im Internet 26. Juli, 13:00 – 18:00 Uhr
Besser sichtbar auf Facebook, Instagram & Co. 23. Aug., 13:00 – 18:00 Uhr
Besser sichtbar durch Fotos 15. Sept., 9:00 – 14:00 Uhr
Besser sichtbar durch Videos 27. Sept., 13:00 – 18:00 Uhr
Besser sichtbar auf Google (SEO) 18. Okt., 13:00 – 18:00 Uhr
Besser gefunden auf Google (SEA) 8. Nov., 10:00 – 15:00 Uhr
Besser rechtlich abgesichert 22. Nov., 10:00 – 15:00 Uhr
Besser (IT-)sicher im Internet 20. Dez., 9:00 – 14:00 Uhr

„Mit diesen Präsenz-Workshops für maximal zehn Personen garantieren wir eine individuelle Beratung und sorgen für eine zielgerichtete und praxisorientierte Unterstützung bei den Digitalisierungsbestrebungen der niederösterreichischen Handelsunternehmen“, sind sich die Projektverantwortlichen einig.

Im laufenden Jahr ist geplant, diese Workshop-Reihe pilothaft in jedem Viertel in Niederösterreich umzusetzen.

Auf www.virtuelleshaus.at/besser-handeln finden Sie die Anmeldemöglichkeit zu den Workshops, weiterführende Informationen und Termine.


Das könnte Sie auch interessieren

V.l.: Christiana und Anita Honisch, Lio mit Mama Daniela Reisinger und WKNÖ-Gremialgeschäftsführer Andreas Hofbauer.

Gewinnspiel: Spielzeug-Gutschein für junge Mutter aus St. Georgen am Ybbsfelde

Der NÖ Papier- und Spielwarenhandel unterstützt junge Familien im Land mit einem Spielzeugratgeber und Einkaufsgutscheinen. mehr

Blumen und Pralinen

Valentinstag: Beste Qualität und professionelle Beratung im NÖ Fachhandel und von Niederösterreichs Floristen

Laut aktueller Umfrage der KMU Forschung Austria wollen die Niederösterreicher heuer im Durchschnitt rund 55 Euro für Geschenke zum Valentinstag ausgeben. Die Gesamtausgaben werden sich heuer auf rund 35 Millionen Euro belaufen, womit sie verglichen mit dem Vorjahr (rund 30 Millionen Euro) deutlich gestiegen sind. mehr

.

Mit „New Work“ zum Erfolg

NÖ Metalltechnische Industrie (MTI) präsentiert neue WIFO-Studie – Neue Strategien, um Arbeitskräfte zu gewinnen und auf Auftragsschwankungen zu reagieren – MTI-Obmann Schmid-Schmidsfelden: „Müssen in der Personalpolitik wie technologisch up to date sein“ mehr