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Online-Ratgeber erleichtert Betrieben das Umrüsten des Fuhrparks auf E-Fahrzeuge

„Die Erreichung der Klimaziele und die Unterstützung der Mitglieder bei der Umstellung auf umweltfreundliche Fahrzeuge ist der Wirtschaftskammer Niederösterreich ein großes Anliegen“, so WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker. WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser: „E-Mobilität hat nur mit einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur eine Zukunft.“

v.l.: WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser und Konditormeister Thomas Hagmann
© David Schreiber v.l.: WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser und Konditormeister Thomas Hagmann

Ein neues Werkzeug der Wirtschaftskammer – nämlich der Online-Ratgeber eMobility https://ratgeber.wko.at/emobilitaet – hilft ab sofort niederösterreichischen Betrieben, wenn sie ihren Fuhrpark umrüsten wollen.  WKNÖ-Präsident Wolfang Ecker: „Der neue Online-Ratgeber im Verkehrsbereich mit einer Menge an Informationen unterstützt unsere Unternehmen optimal bei der Mobilitätswende.“ Die WKNÖ selbst hat auch bereits ein E-Lieferfahrzeug erfolgreich im Einsatz, ebenso die Konditorei Hagmann aus Krems. „Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir schaffen es bis nach Wien und wieder retour“, ist Thomas Hagmann von der umweltfreundlichen Auslieferung überzeugt.

Klick für Klick zur E-Mobilität

Das Online-Tool ist speziell auf kleine und mittlere Betriebe zugeschnitten. Sie werden Klick für Klick durch die Thematik geführt: Von grundlegenden Erklärungen zur Umstellung, zu E-Antrieben und zur Ladeinfrastruktur über Leistungsanforderungen und Förder-Informationen bis hin zur Übersicht über alle E-Fahrzeuge, die derzeit verfügbar sind – einschließlich Nutz- und Transportfahrzeuge.

Auch die wirtschaftlichen Vorteile einer Umstellung werden aufgelistet – steuerliche Ersparnis, geringere Kosten bei Wartung und Betrieb sowie E-Mobilitätsförderungen. Teil des Online-Ratgebers ist auch eine Schnellanalyse der Fahrzeugnutzung im Betrieb. Daraus errechnen sich dann der individuell benötigte Energiebedarf und die benötigte Anzahl der Ladepunkte.

Nichts geht ohne Ladestationen

Egal ob am Betriebsgelände, in öffentlichen Garagen oder auf öffentlichen Ladeplätzen: Die Frage nach der passenden Ladeinfrastruktur steht derzeit für viele Unternehmen, die über die Umrüstung ihres Fuhrparks nachdenken, an oberster Stelle. WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser sieht vor allem in einem zügigen Ausbau einer landesweiten Ladeinfrastruktur den Schlüssel zum Erfolg bei der angestrebten Umstellung im Verkehr. „Nur eine flächendeckende Ladeinfrastruktur wird Betriebe überzeugen, dass E-Mobilität eine Zukunft hat. Eine Zukunft, in der sich E-Mobilität wirtschaftlich rechnet und konkurrenzfähig ist,“ so Moser.  

Präsident Wolfgang Ecker weist darauf hin, dass das Klimaschutzministerium 167,2 Millionen Euro für das Jahr 2022 für die Förderung der E-Mobilität in Österreich zur Verfügung stellt. Rund die Hälfte davon wird aus Mitteln des Corona-Wiederaufbaufonds der Europäischen Kommission beigesteuert. Dieses Geld gilt es nun abzuholen. „Nützen Sie die Förderungen der E-Mobilitätsoffensive in diesem Jahr zum Umstieg auf emissionsfreie Autos in ihrem Betrieb“, so sein Rat an die Wirtschaftstreibenden, „denn das verschafft Pluspunkte bei Ihren Kunden und hilft zudem dem Klima!“  

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