Neujahrsempfang 2023 Waidhofen/Thaya
„Die Bezirksstelle Waidhofen/Thaya ist besonders auch in herausfordernden Zeiten der regionale Ansprechpartner Nummer 1 für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer“, betonte Bezirksstellenobfrau Marlene Böhm-Lauter beim regionalen WKNÖ-Neujahrsempfang.

Der blau-gelbe Unternehmergeist ist trotz der aktuellen Energiepreise und der schwierigen Versorgungslage ungebrochen. „Niederösterreich ist und bleibt ein zukunftsfitter Wirtschaftsstandort – das beweisen auch die rund 4.500 Kontakte zu unseren Mitgliedern. Die Bezirksstelle Waidhofen/Thaya der Wirtschaftskammer NÖ ist der Ansprechpartner Nummer 1 für die Unternehmen in der Region“, betonte Bezirksstellenobfrau Marlene Böhm-Lauter. Eine besondere Rolle nahmen dabei neben rechtlichen Anfragen und Gründerberatungen insbesondere die Themen Energie, Fachkräftemangel, Digitalisierung und Förderungen ein, bilanzierte Böhm-Lauter beim traditionellen Neujahrsempfang der WKNÖ-Bezirksstelle Waidhofen/Thaya, der nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattgefunden hat.
WKNÖ-Vizepräsident Moser unter den Gästen
Vor dem Hintergrund der aktuell herausfordernden Zeiten betonte WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser bei seinem Besuch die Schlüsselrolle der Bezirks- und Außenstellen: „Niederösterreich ist ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Damit das auch so bleibt, sorgen auf lokaler Ebene die 23 Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich - als regionale Ansprechpartner Nummer Eins für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer - mit ihrem direkten Draht zu den Behörden und Anlaufstellen vor Ort für die gute Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich und den Sozialpartnern. So unterstützen wir unsere Betriebe dabei in den Regionen die Wertschöpfung zu sichern, für Arbeitsplätze zu sorgen und Lebensqualität sowie Wohlstand in unseren Orten zu schaffen.“
Gastgeberin Marlene Böhm-Lauter freute sich, dass rund 120 Gäste heuer der Einladung folgten, darunter neben WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser und vielen Unternehmerinnen und Unternehmern auch Bezirkshauptfrau Manuela Herzog, zahlreiche Bürgermeister und Vertreter der Behörden, Sozialpartner, Institutionen und Schulen.