Neujahrsempfang 2023 Mödling
Bezirksstellenobmann Fürndraht betonte beim regionalen WKNÖ-Neujahrsempfang vor rund 300 Gästen: „Die Bezirksstelle Mödling ist besonders auch in herausfordernden Zeiten der regionale Ansprechpartner Nummer 1 für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer!“

Der Unternehmergeist ist trotz der aktuellen Energiepreise und der schwierigen Versorgungslage ungebrochen. „Niederösterreich ist und bleibt ein zukunftsfitter Wirtschaftsstandort – das beweisen auch die zahlreichen Kontakte zu unseren Mitgliedern. Die Bezirksstelle Mödling der Wirtschaftskammer NÖ ist der Ansprechpartner Nummer 1 für die Unternehmen im Bezirk“, betonte Bezirksstellenobmann Martin Fürndraht. Eine besondere Rolle nahmen dabei die Themen Energie und Ökologie ein: „Die Interessensgebiete Energieautarkie und Umweltverträglichkeit gewannen 2022 stark an Bedeutung. So hatten viele Anfragen die Energie-Selbstversorgung - hauptsächlich zu Photovoltaik - und den Heizungstausch als Schwerpunkte“, bilanzierte Fürndraht beim traditionellen Neujahrsempfang der WKNÖ-Bezirksstelle Mödling, der nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattgefunden hat.
Energiekosten, Arbeitskräfte-Mangel, Teuerung als Herausforderungen
Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger betonte beim Neujahrsempfang den Zusammenhalt im blau-gelben Bundesland: „Energiekosten, Arbeitskräfte-Mangel, Teuerung – das sind große Herausforderungen, die wir in Niederösterreich nicht allein lösen können, aber gemeinsam können wir das Beste aus dieser Situation machen. Und der Blick zurück macht uns sicher: Wir sind bisher besser durch die Krise gekommen als viele andere Regionen Europas. Die Zeiten bleiben herausfordernd. Aber eines steht fest: Auch auf diese wie jede Krise folgt ein Aufschwung und auch darauf müssen wir uns jetzt gemeinsam bestmöglich vorbereiten.“
Rund 300 Gäste folgten heuer der Einladung der WKNÖ-Bezirksstelle, darunter neben Landesrat Danninger auch WKNÖ-Vizepräsident Erich Moser, Nationalratsabgeordnete Carmen Jeitler-Cincelli, die Landtagsabgeordneten Martin Schuster, Hannes Weninger und Marlene Zeidler-Beck sowie Vertreter:innen aus Gemeinden, Sozialpartnern und Behörden.