th share video content contact download event event-wifi cross checkmark close xing whatsapp wko-zahlen-daten-fakten wko-wirtschaftrecht-und-gewerberecht wko-verkehr-und-betriebsstandort wko-unternehmensfuehrung wko-umwelt-und-energie wko-steuern netzwerk wko-innovation-und-technologie wko-gruendung-und-nachfolge wko-bildung-und-lehre wko-aussenwirtschaft wko-arbeitsrecht-und-sozialrecht Twitter search print pdf mail linkedin google-plus Facebook arrow-up arrow-right arrow-left arrow-down calendar user home icon-gallery icon-flickr icon-youtube icon-instagram pinterest skype vimeo snapchat
news.wko.at
Mein WKO

Nachhaltige Alternative Grünes Gas

Installateure: Biomethan und Co könnten Abhängigkeiten von fossilen Gaslieferungen beseitigen. 

gelbes Feld
© AdobeStock/Wolfgang Jargstorff Umweltschonend und spart Geld: Installateure setzen auf Grünes Gas.

Vor dem Hintergrund der hohen Gaspreise und der Unsicherheiten bei der Gasversorgung setzt Manfred Denk, Bundesinnungsmeister der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker, voll auf so genanntes Grünes Gas. „Damit können Gasheizungen ohne kostspieligen Umbau des Heizungssystems und ohne Heizsystemtausch klimaneutral weiter betrieben werden. Das ist umweltschonend, spart Geld und Ressourcen und ist sinnvoll“, betont Denk.

So wird etwa das Grüne Gas „Biomethan“ aus nachwachsenden Rohstoffen aus Österreich gewonnen und hat dieselben guten Eigenschaften wie fossiles Gas – nur, dass es komplett erneuerbar ist. Überdies würde Grünes Gas in der Raumwärme im Vergleich zu Wärmepumpen auch zu einer Entlastung der Stromnetze führen.

Das Potenzial für Biomethan in Österreich beziffert Denk mit bis zu vier Milliarden Kubikmeter, jenes für österreichischen Grünen Wasserstoff mit mehr als 1,5 Milliarden Kubikmeter im Jahr. „Das ist mehr als ausreichend. Damit kann der Bedarf aller Gashaushalte in Österreich problemlos und sogar mehrfach ohne Abhängigkeit vom Ausland gedeckt werden.“ 

wko.at/noe/installateur

Das könnte Sie auch interessieren

v.l.: Landesrat Jochen Danninger, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und WKÖ-Präsident Harald Mahrer erhielten von den nö Rauchfangkehrern traditionsgemäß Glückwunsche für 2023.

Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer NÖ

LH Mikl-Leitner/ WKNÖ-Präsident Ecker: „Handschlag für NÖ“ für unseren blau-gelben Wirtschaftsstandort mehr

WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer (links) und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker

Wirtschaftskammer NÖ - bestimmende Themen 2022 waren Energie und Teuerungen

Präsident Ecker: „Die Wirtschaftskammer NÖ ist der Ansprechpartner Nummer 1 für Niederösterreichs Unternehmen!“  mehr

Firmenbuch

Firmenbuch und Einzelunternehmen

Kostenlose Neueintragung für Einzelunternehmen ins Firmenbuch möglich. mehr