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NÖ Traditionsbetriebe sorgen für Stabilität

Ecker/Danninger: „Bewusstsein für Regionalität ist wieder gestiegen.“ Umfrage zeigt: 77 Prozent halten Geschäfte und Betriebe in der Region für wichtig.

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger, WKNÖ-Vizepräsident Thomas Schaden, WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer und WKNÖ-Direktor Stv. Alexandra Höfer mit den ausgezeichneten nö Traditionsbetrieben
© leadersnet/a.felten

Wirtschaftskammer-NÖ Präsident Wolfgang Ecker (vorne, 7.v.l.), Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger (vorne 5.v.l.), WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser (hinten 2.v.r), WKNÖ-Vizepräsident Thomas Schaden (vorne, 11.v.l.), WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer (rechts hinten) und WKNÖ-Direktor Stv. Alexandra Höfer (rechts) mit den ausgezeichneten niederösterreichischen Traditionsbetrieben in der Oberwaltersdorfer Bettfedernfabrik.


„Sie prägen seit Jahrzehnten, teils sogar seit Jahrhunderten Ortschaften, Städte, Regionen und sorgen für die Lebensqualität in unserem Land – unsere niederösterreichischen Traditionsunternehmen“, sind sich Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger sicher.

Anlässlich des 100. Geburtstags des Landes Niederösterreich holt die Wirtschaftskammer die Traditionsunternehmen in der Oberwaltersdorfer Bettfedernfabrik vor den Vorhang, um aufzuzeigen welche große Bedeutung diese für die niederösterreichische Wirtschaft haben.

„Es gibt in Niederösterreich praktisch in allen Branchen traditionsreiche Unternehmen die erfolgreich und engagiert sind. Der Unternehmergeist wurde dabei von Generation zu Generation weitergegeben – über alle Entwicklungen der Geschichte hinweg. Unsere Betriebe geben gerade auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die nötige Stabilität und Sicherheit. Sie schaffen Arbeitsplätze, sichern Lebensqualität und sind das Rückgrat unseres Wirtschaftsstandortes“, erklärt Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

Schulter an Schulter für die niederösterreichischen Betriebe

Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger stimmt diese Kraft der Unternehmen positiv: „Die Stärke unseres Wirtschaftsstandortes ist seine Vielfalt. Wir sind keiner Branche exklusiv verpflichtet, sondern extrem breit aufgestellt. Das hilft uns auch jetzt. Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer denken nicht an die schnelle Rendite, sondern arbeiten tagtäglich für den langfristigen Erfolg. Die Energiekrise, geschuldet dem Krieg in der Ukraine, ist eine massive Herausforderung für unsere Betriebe. Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer setzen wir uns dafür ein, dass der Energiekostenzuschuss bis Ende 2023 wirksam bleiben muss.“

Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker betont: „Wir arbeiten mit dem Land Niederösterreich bei vielen Themen erfolgreich Seite an Seite. Gleichzeitig starten wir eigene Aktionen. Um das Thema Regionalität und die Kaufkraft in Niederösterreich selbst zu stärken. Bestes Beispiel ist unsere mehrjährige Kampagne #ichkauflokal (www.ich-kauf-lokal.at), mit der wir auf die Qualität unserer Unternehmen vor Ort noch stärker hinweisen!“

Titel der Slideshow



 

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