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NÖ Floristenlehrlinge lassen beim Landeswettbewerb Niederösterreich erblühen

Erster Platz für Anna Hösch aus Wolfsgraben  – Danninger, Ecker, Wieser und Kaltenböck gratulieren allen Teilnehmern zu hervorragenden Leistungen

AK NÖ–Präsident Markus Wieser, Landesrat Jochen Danninger, Emily Schwam (2. Platz), Anna Hösch (1. Platz), Landesinnungsmeister Thomas Kaltenböck, Michelle Weixelbaum (3. Platz) und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker (v.l.n.r.)
© Foto Schwarzenegger AK NÖ–Präsident Markus Wieser, Landesrat Jochen Danninger, Emily Schwam (2. Platz), Anna Hösch (1. Platz), Landesinnungsmeister Thomas Kaltenböck, Michelle Weixelbaum (3. Platz) und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker (v.l.n.r.)

Vom perfekten Blumenstrauß bis zur einfühlsamen Trauerfloristik – Niederösterreichs Floristennachwuchs ist top aufgestellt. Den eindrucksvollen Beweis dafür lieferten die hervorragenden Leistungen beim Landeswettbewerb der niederösterreichischen Floristenlehrlinge im Rahmen der „pool + garden“ auf der Messe Tulln. „Es ist sehr beeindruckend, mit wie viel Können, Wissen und Geschmack unsere Floristenlehrlinge Blumen so richtig zum Blühen bringen“, gratulierten Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und AK NÖ-Präsident Markus Wieser herzlich.

Gold ging an Anna Hösch aus Wolfsgraben (Lehrbetrieb Irene Riedel, Tullnerbach). Den zweiten Platz holte sich Emily Schwam aus Murstätten (Lehrbetrieb Nentwich Gartenbau GmbH, Perschling), gefolgt von der Gmünderin Michelle Weixelbaum (Lehrbetrieb Roland Kitzler, Gmünd). Die drei erfolgreichen Lehrlinge haben sich damit auch für den österreichweiten Lehrlingswettbewerb qualifiziert, der heuer im Juni im niederösterreichischen Grafenegg stattfindet.

„Auf Know-How unserer Fachkräfte und Lehrlinge kann Niederösterreich bauen“

„Unsere Floristen-Lehrlinge lassen im wahrsten Sinne des Wortes Niederösterreich erblühen“, betonte Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. „Es sind die herausragenden Leistungen unserer Fachkräfte in den unterschiedlichsten Branchen, die das Fundament unseres Wirtschaftsstandorts darstellen. Denn auch wenn sich Europa aktuell in wirtschaftlich turbulenten Zeiten befindet, auf das Know-How unserer Fachkräfte und Lehrlinge kann Niederösterreich bauen. Vielen Dank an die Ausbildungsbetreibe für ihren Einsatz. Damit machen sie den Wirtschaftsstandort Niederösterreich zukunftsfit.“

„Impuls, noch mehr junge Menschen für Lehre zu gewinnen“

Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ): „Die Lehre ist eine Ausbildungsform, um die man uns weltweit beneidet. Die hervorragenden Leistungen unserer Lehrlinge verdienen es, voll im Scheinwerferlicht zu stehen. Zugleich geben diese Leistungen und Wettbewerbe wie hier bei den Floristen einen wichtigen Impuls, noch mehr junge Menschen für die Lehre zu gewinnen. Unser Berufsnachwuchs ist die Zukunft für unsere Unternehmen und den gesamten Wirtschaftsstandort. Wir brauchen Lehrlinge, wir brauchen Fachkräfte – und zwar quer durch alle Branchen.“

„Berufsorientierung so früh wie möglich“

„Es ist heute wichtiger denn je, dass wir Fachkräfte bekommen“, betonte auch AK NÖ–Präsident Markus Wieser. „Wir als Sozialpartner setzen gemeinsam alles daran, junge Menschen für den Lehrberuf zu begeistern. Ein besonderes Anliegen ist dabei eine Berufsorientierung so früh wie möglich. Durch rechtzeitige Berufsorientierung entsteht eine Win-Win-Situation. Der Schüler oder die Schülerin sucht und findet eine Ausbildung, die zu ihren Stärken und Talenten passt. Der Unternehmer wiederum kann damit rechnen, einen motivierten und engagierten Lehrling für sein Unternehmen zu gewinnen.“

„Ohne Fachkräfte gibt es keine Zukunft“

Beim Wettbewerb gefordert waren jeweils fünf Werkstücke: ein Kondolenzstrauß, ein Trauerkreuz, ein Blumenstrauß, ein floraler Körperschmuck und eine florale Füllung eines Gefäßes. „Ohne unsere Fachkräfte gibt es keine Zukunft. Sie machen den Blumenschmuck von morgen“, gratulierte auch Thomas Kaltenböck, der Landesinnungsmeister der NÖ Gärtner und Floristen, allen teilnehmenden Lehrlingen zu ihren Leistungen. Besonders wichtig ist ihm der Bereich der Trauerfloristik. „Denn wie wir einen Menschen verabschieden, liefert ein Spiegelbild der Gesellschaft.“

Insgesamt werden in Niederösterreich aktuell 71 Lehrlinge zu Floristinnen und Floristen ausgebildet.

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