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Marie Hauser nutzte die Chance und absolvierte im Zuge von Let‘s Walz ein vierwöchiges Praktikum im irischen Belfast. Für Herbst gibt es noch Restplätze

"Ich habe vier Wochen in Englisch gedacht"

Marie Hauser
© Marie Hauser

Am liebsten wäre ich länger in Belfast geblieben. Ich habe aber vor, bald wieder nach Großbritannien zu reisen“, sagt Marie Hauser und greift lächelnd zum Anhänger ihrer Halskette. Ein Kleeblatt. „Typisch für Nordirland“, erklärt die Mostviertlerin mit Blick auf das glänzende Schmuckstück. „Ein Souvenir und eine schöne Erinnerung an meine Zeit dort.“ Vier Wochen hat die angehende Bürokauffrau ihren Schreibtisch bei der Lagler Fenster Türen GmbH in Melk gegen einen Arbeitsplatz beim British Red Cross getauscht.

Ich wollte unbedingt einmal im Ausland wohnen und arbeiten, durch Let‘s Walz bekam ich diese einmalige Chance. Es war alles bis ins Detail organisiert, ich brauchte mich nur mehr ins Flugzeug zu setzen.“ Gewohnt hat Hauser mit zwei weiteren Lehrlingen aus NÖ bei einer Gastfamilie. „Wir mussten auch zu Hause Englisch sprechen. Das war gut. So konnte ich mich relativ schnell zurechtfinden. Ich dachte die ganzen vier Wochen praktisch in Englisch“, lacht Hauser.

Arbeiten auf Augenhöhe

Nicht nur in der Gastfamilie wurde die junge Frau herzlich aufgenommen, auch bei der Arbeit begegnete man ihr auf Augenhöhe – wenngleich sich die Tätigkeiten von den Aufgaben daheim etwas unterschieden. „Bei Lagler bin ich vor allem in der Sachbearbeitung tätig, bearbeite und schreibe Rechnungen und Lieferscheine. In Belfast habe ich Patienten-Transportscheine ins System eingegeben, Feedbackbögen  und Patienteninformationen vorbereitet. Dennoch durfte ich überall mitarbeiten und manches sogar in Eigenregie machen, etwa einen Artikel für den Newsletter des British Red Cross schreiben“, erzählt Hauser und betont: „Ich habe während der ganzen Zeit niemanden getroffen, der schlecht gelaunt war. Das war ansteckend.“

Auch von der Stadt ist die 27-Jährige begeistert. „Belfast hat so viel interessante Geschichte zu bieten, beispielsweise wurde dort die Titanic gebaut.“ Nur an das wechselhafte Wetter musste sich Hauser erst gewöhnen. „Einmal gab es so viel Schnee, dass keine Busse gefahren sind. Also sind wir, in einem einstündigen Marsch, zu Fuß zur Sprachschule gelaufen. Der Nachmittag war dann wieder strahlend schön und wir konnten ans Meer fahren und haben uns sogar ein Stück ins eiskalte Wasser gewagt.“  


Let‘s Walz kann Hauser „nur empfehlen: Es war eine super Erfahrung, die mir keiner mehr nehmen kann. Ich habe mein Englisch verbessert, gelernt, selbstbewusster in einer fremden Sprache zu sprechen und mich in einem neuen Arbeitsumfeld zurecht zu finden.“

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