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Hohe Energiekosten schwächen NÖ Exportchancen

Spartenobmann Schwarzl drängt auf „Energieversorgungssicherheit zu wettbewerbsfähigen Preisen“

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© Andreas Gruhl I adobe.stock.com Die steigenden Energiekosten machen auch Niederösterreichs Betrieben zu schaffen.
Eine WIFO-Studie zeigt, dass ohne die krisenhaften Energiepreisanstiege der letzten Zeit die Beschäftigung in Niederösterreichs Industrie um 2,2 und die Produktion um 2,9 Prozent höher wären als im WIFO-Referenzszenario mit der bekannten Entwicklung der Energiepreise. Zieht man als Referenzwert die Energiepreise aus dem Jahr 2018 heran, beträgt der Produktionsrückgang sogar 6,2 Prozent, bei weiterhin hohen Energiekosten. „Die hohen Energiepreise beeinträchtigen uns im Export und kosten uns Marktanteile im internationalen Warenverkehr“, so Helmut Schwarzl (Bild), der Obmann der WKNÖ-Sparte Industrie.
Die NÖ Industrie könne nach wie vor mit ihrer hohen Qualität und Verlässlichkeit punkten. „Aber auch die beste Qualität stößt im Wettbewerb irgendwann an Grenzen, wenn man preislich durch den eigenen Kostendruck nicht mithalten kann“, warnt Schwarzl und drängt namens der Industrie auf eine „Energieversorgungssicherheit zu wettbewerbsfähigen Kosten“.
wko.at/noe/industrie

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