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WKNÖ-Präsident Ecker und LR Danninger werden „ganz genau“ prüfen, wie Hilfen bei den Betrieben ankommen

Betriebe brauchen Schutzschirm bis Ende 2023

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker (links) und Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger
© Philipp Monihart WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker (links) und Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger

Niederösterreichs Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker sprechen sich bei den heute von der Bundesregierung präsentierten Hilfen für Betriebe dafür aus, dass die Energiehilfen nun „rasch bei den Unternehmen ankommen müssen.“ Darüber hinaus müsse der Förderzeitraum deutlich verlängert werden. „Die heute präsentierte Förderung decken nur Energie-Mehrkosten für den Zeitraum Februar bis September 2022 ab. Hier brauchen die Betriebe einen deutlich längeren Förderzeitraum. Wir brauchen einen Schutzschirm bis Ende 2023, damit die Betriebe Planungssicherheit erhalten und ihre Kosten kalkulieren können“, so Danninger und Ecker.

„Betriebe in Niederösterreich leiden unter historisch hohen Energiekosten. Seit Monaten fordern wir für die Betriebe substantielle und unbürokratischen Hilfen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Jobs zu retten und eine Insolvenzwelle zu dämpfen. Ob die nun vorliegenden Hilfen, die noch von der EU-Kommission bestätigt werden müssen, wirklich diesem Anspruch gerecht werden können, wird sich bei der praktischen Umsetzung zeigen. Jetzt geht es darum, dass die Hilfen unbürokratische abgerufen werden und wirklich rasch bei den Betrieben ankommen“, betont Niederösterreichs Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.

Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker ergänzt zu den Wirtschaftshilfen: „Ganz wichtig ist für unsere Betriebe eine einfache und unbürokratische Abwicklung.“ Gleichzeitig ist sich der Präsident der Wirtschaftskammer NÖ sicher: „Heute ist mit Sicherheit kein Jubeltag. Es wäre uns allen lieber, wir bräuchten diese Hilfen nicht, aber bei Energiepreissteigerungen bis zum Zehnfachen ist es ein absolut notwendiger Schritt.“ Es sei nämlich nicht nur eine extrem schwierige Situation für alle Selbstständigen, sondern für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. „Denn was bedeutet es, wenn Betriebe einsparen müssen. Dann müssen sie zwangsläufig und ungewollt auch beim Personal einsparen, mit verheerenden Folgen für unseren Wirtschaftsstandort und damit für unser aller Wohlstand und Lebensqualität“, betont Ecker.

Lösungen für alle betroffenen Branchen notwendig

Landesrat Danninger und Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Ecker betonen abschließend: „Wir werden uns ganz genau anschauen, welche Branchen nun gesonderte Lösungen brauchen, damit sie weiter ihren Betrieb aufrechterhalten können. Für all jene, wo es sich nicht ausgeht, muss der Bund zusätzliche Lösungen erarbeiten. Es geht um unser aller Zukunft. Jetzt müssen wir noch stärker als sonst zusammenhalten und gemeinsam Lösungen für unseren Wirtschaftsstandort finden und rasch umsetzen!“

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