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Die neuesten Trends auf der CES2023 erkundet

25 Teilnehmer:innen der UBIT NÖ informierten sich auf der weltgrößten Technologiemesse in Las Vegas und besuchten Giganten der Tech-Industrie in Seattle. 

Cosumer Technology Association
© UBIT NÖ ELEKTRONIK-MEKKA: Tausende Besucher, unter ihnen eine 25-köpfige Delegation der UBIT NÖ, zog es zur CES2023.
Die Branchenriesen, von Amazon bis hin zu Google, präsentierten sich vor Ort - mittendrin im Elektronik-Mekka waren 25 Expert:innen aus UBIT NÖ-Unternehmen. „Die schier unüberschaubare Breite der über 3.200 Aussteller machte uns schnell klar: Technologien, wie beispielsweise Künstliche Intelligenz, sind ohne weiteren Umweg in unserem Alltag angekommen“, schildert Fachgruppenobmann Mathias Past ein Detail der Marktsondierungsreise zur CES2023 in Las Vegas.


Bunter Mix an Ausstellern

Zwar sei „Unterhaltung“ immer noch ein Kernthema, doch weitere Schwerpunkte liegen in den Bereichen digitale Gesundheit, Nachhaltigkeit, Web3, Metaverse Transport und Mobilität. „Die Breite der Aussteller folgte der rasant voranschreitenden Digitalisierung, die kaum noch eine Branche unberührt lässt und die CES somit für immer mehr Unternehmen relevant macht“, fasst Past zusammen. So fand sich heuer ein bunter Mix an Ausstellern in Las Vegas, wobei innovative Anwendungen und Weiterentwicklungen dominierten. Dass atemberaubende Meilensteine oder Innovationssprünge in diesem Jahr ausblieben, erklärten die Veranstalter mit der dämpfenden (Nach-)Wirkung diverser Krisen, die allesamt auch an den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen nicht spurlos vorübergegangen seien. Vor allem die Autohersteller scheinen die CES für sich entdeckt zu haben. „Sie demonstrierten mit konkreten Prototypen und Studien, wie sehr elektrischer Antrieb und autonomes Fahren in den kommenden Jahren unsere Mobilität verändern werden“, erklärt Past. Für die Teilnehmer:innen der Marktsondierungsreise besonders spannend stellte sich die beinahe unüberschaubare Menge an Start-ups dar. 

Dreamliner-Bau besichtigt 

Die langjährigen Kontakte der WKO vor Ort waren nicht zuletzt auch die „Eintrittskarte“ zu den Highlights des zweiten Teils der Exkursion – der Fachreise nach Seattle, der Stadt der Headquarter. Die gigantischen Produktionshallen von Boeing dominieren bis heute die Industrie in der 600.000-Einwohner-Stadt. Die UBIT-Mitglieder besichtigten die größte dieser Hallen, in denen zeitgleich an bis zu sieben der aktuellen Dreamliner gearbeitet wird. Ein Besuch bei Tool Gauge Inc. führte vor Augen, wie eng verzahnt Boeing mit den High-Tech-Zulieferern vor Ort die Luftfahrt weiterentwickelt. Doch Seattle hat sich längst auch zum Handels- und High-Tech-Zentrum entwickelt. Ob bei Microsoft oder an der University of Washingon – das beherrschende Thema der Forschung ist derzeit Quantencomputing, erfuhren die Teilnehmer nach den exklusiv erhaltenen Einblicken. Besichtigt wurden weiters Amazon Spheres – der Logistikriese Amazon hat sein Headquarter inmitten eines gigantischen tropischen Glashauses eingerichtet – und das Blue Origin Space-Programm: Neue Raketen sollen Weltraumtourismus bald leistbar machen.

Beeindruckt waren die Teilnehmer auch vom jungen Unternehmen Ali-theon. Dieses hat ein System entwickelt, mit dessen Hilfe man per Foto von jedem beliebigen Mobiltelefon aus ein Originalprodukt von einem „Fake“ unterscheiden kann.

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