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Die besten Apps Niederösterreichs gekürt. Team der ZKW Group holt sich beim Lehrlingshackathon 2022 Sieg in der Kategorie „Experts“

Vom digitalen Ausbildungspass über eine Lösung gegen Essensverschwendung bis hin zur nachhaltigen Eisenbahner-Bauteil-Börse: Beim diesjährigen NÖ Lehrlingshackathon zeigten die digital innovativsten Nachwuchskräfte im Land eindrucksvoll ihr Können. In der Kategorie „Experts“ gewannen Daniel Enner und Paul Löb von der ZKW Group GmbH mit ihrer App Regionfood. 

v.l.: Markus Aulenbach (UBIT), Katrin Meiseneder (ZKW Group), die Sieger Daniel Enner und Paul Löb, WKNÖ-Direktor-Stv. Alexandra Höfer und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.
© Josef Bollwein v.l.: Markus Aulenbach (UBIT), Katrin Meiseneder (ZKW Group), die Sieger Daniel Enner und Paul Löb, WKNÖ-Direktor-Stv. Alexandra Höfer und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

Unsere Wirtschaft braucht dringend gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neber einer fachlich fundierten Ausbildung wünschen sich die UnternehmerInnen, dass diese auch über digitale Kompetenzen, wie zum Beispiel Programmier-Fähigkeiten, verfügen. Der Lehrlingshackathon zeigt, dass unsere angehenden Jungfachkräfte auch über dieses Know-how verfügen“, zeigt sich Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer NÖ, bei der Prämierung der besten Apps Niederösterreichs im WIFI St. Pölten von den Leistungen beim diesjährigen Lehrlingshackathon begeistert.

In den Kategorien „Rookies“, „Professionals“ und „Experts“ versuchten sich Lehrlinge zwischen 15 und 30 Jahren beim regionalen Hackathon im Programmieren. Sie entwickelten einen App-Prototypen und bereiteten einen zweiminütigen Film für die Jury vor.

Kategorie „Experts“: Regionfood (ZKW Group GmbH)

„Das Problem der Lebensmittelverschwendung lag uns schon vor dem Wettbewerb sehr am Herzen. Wir haben den Hackathon als Chance genutzt, eine geeignete App zu entwickeln, die hier entgegenwirkt“, erklärt Paul Löb. Mit Regionfood geben Löb und sein Kollege, Kunststofftechniker Daniel Enner, Supermärkten, Landwirten und anderen Anbietern die Möglichkeit, Lebensmittel, die ohnehin entsorgt werden würden, für geringere Kosten oder gratis zur Abholung anzubieten. „Wir wollen die App auf jeden Fall weiter ausbauen, weil kein Lebensmittel, das noch zum Verzehr geeignet ist, weggeworfen werden sollte. Und man kann damit bedürftigen Menschen helfen“, so die Entwickler. 

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