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Die Chemie muss stimmen

Die Chemische Industrie NÖ – wanderte und netzwerkte mit Dompfarrer Toni Faber und Landesrat Martin Eichtinger

Gruppenfoto in den Weinbergen
© Josef Bollwein

Bereits zum vierten Mal lud die Chemische Industrie unter Obmann KommR Helmut Schwarzl zum Wandern. Diesmal ging es nach Klosterneuburg, wo sich Landesrat Martin Eichtinger und Dompfarrer Toni Faber dazu gesellten.

CHEMIE tut viel Gutes.

Obwohl der Chemischen Industrie oft der Buhmann zugeschoben wird, gibt es keine Welt ohne Chemie. Die Chemische Industrie leistet Großartiges und bietet viele Arbeitsplätze. Jungen Menschen kann man in Zeiten wie diesen mitgeben, dass man sich mit einer chemischen Ausbildung auch für Sicherheit entscheidet und gute Aufstiegsmöglichkeiten bekommt. Damit diese Botschaft ankommt, betreibt man viel Öffentlichkeitsarbeit um die MINT-Fächer zu forcieren. Landesrat Martin Eichtinger unterstrich einmal mehr die Unterstützung der Politik in herausfordernden Zeiten wie diesen und verwies auf die offene Tür des Landes Niederösterreich, wenn es um Anliegen geht. Dass die Chemie zwischen den Unternehmen stimmt, bewies die große Anzahl der Gäste, die der Einladung gefolgt sind. 

Bitte-Danke-Bussi-Amen.

Anekdotenreich und nah am realen Leben zeigte sich Toni Faber in seinem Impulsvortag. In Zeiten wie diesen hat er ein Kurzgebet eines Kindes für die momentane Situation parat. Bitte-Danke-Bussi-Amen. Das meint, dass wir uns auf einer Ebene des Respektsbegegnen sollen. Nicht alles ist selbstverständlich, dass es immer Möglichkeiten gibt und hier setzen wir auf das Wort Danke.  Alles, was wir mit Hingabe und Engagement machen, wird am Ende gut. Für die Empathie hat das Kind das Wort BUSSI verwendet. Und weil alles auch ein Ende hat, sagen wir Amen. Hier gilt es zu überlegen, welche Welt wir hinterlassen möchten.

Bildergalerie - Fotos von Josef Bollwein


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