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Der NÖ Handel erhofft sich von Halloween Süßes anstatt Saures

„Halloween ist eine gute Möglichkeit, um sich eine schöne Zeit zu machen und den stationären Handel zu unterstützen“, betont Franz Kirnbauer, Obmann der Sparte Handel in der Wirtschafskammer NÖ (WKNÖ).

Franz Kirnbauer, Obmann der Sparte Handel in der WKNÖ
© Tanja Wagner Franz Kirnbauer, Obmann der Sparte Handel in der WKNÖ

Kürbisse. Süßigkeiten. Kostüme. Halloween ist längst kein amerikanischer Brauch mehr, sondern wird auch hierzulande zunehmend zelebriert. „Für viele Niederösterreicher ist Halloween ein wichtiger Kaufanlass und für den heimischen Handel eine gute Umsatzmöglichkeit“, erklärt Franz Kirnbauer, Obmann der Sparte Handel in der WKNÖ. Wie aktuelle Zahlen der KMU Forschung Austria zeigen, kaufen 70 Prozent der 15- bis 29-Jährigen für Halloween ein. Die Top 3-Produkte sind: Süßigkeiten (50 Prozent), gefolgt von Kürbissen zum Basteln (24 Prozent) und Dekorationsartikeln (13 Prozent).

In Summe liegen die Ausgaben der Niederösterreicher für Halloween 2021 bei etwa 7 Millionen Euro. „95 Prozent besorgen ihre Halloween-Artikel in stationären Geschäften, 19 Prozent auch online“, nennt Kirnbauer die Ergebnisse der Umfrage und ergänzt: „Das zeigt, dass die Kunden auch für Halloween auf die breite Auswahl und das gute Angebot des heimischen Fachhandels setzen.“

Halloween feiern – unter Einhaltung der Bestimmungen

53 Prozent der Niederösterreicher in der Altersgruppe der 15- bis 29-Jährigen gaben an, Halloween feiern zu wollen. Im Vergleich zum Vorjahr stellt das eine deutliche Steigerung dar (15 Prozent). Ein möglicher Grund für die verstärkte Partylaune sind die gelockerten Corona Maßnahmen, die nun auch wieder Halloween-Partys mit mehr Teilnehmern zulassen, und der Wunsch nach sozialem Austausch. „Halloween ist eine schöne Möglichkeit, sich unter Einhaltung aller Bestimmungen und Vorsichtsmaßnahmen eine schöne Zeit zu machen“, hofft Kirnbauer auf ein gutes Halloween-Geschäft.

Hintergründe zum Brauch:

Halloween bezeichnet die Volksbräuche in der Nacht vor Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Der Brauch stammt aus dem katholischen Irland und wurde durch Einwanderer in die USA gebracht. Von dort ausgehend begann seine Verbreitung und Kommerzialisierung. Die Kürbisköpfe gehen auf das Samhainfest („Ende des Sommers“) der Kelten zurück. Der irischen Mythologie zufolge kommen die Verstorbenen des vergangenen Jahres in dieser Nacht aus dem Totenreich zurück und ziehen zusammen mit Geistern und Dämonen umher. Diese Geister und Dämonen sollten mit Opfern besänftigt, von gruseligen Masken erschreckt, oder durch Feuer vertrieben werden. Für viele Niederösterreicher stellt Halloween einen speziellen Kaufanlass (z.B. für Masken, Kostüme oder Dekorationsartikel) dar, sodass bestimmte Einzelhandelsbranchen davon profitieren können.

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