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Bezirks- und Außenstellen der WKNÖ - die „Nahversorger“ der Wirtschaft

Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker: „Niederösterreich ist ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Die 23 Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer NÖ sorgen auf regionaler Ebene dafür, dass das auch so bleibt.“

V.l.: Reinhard Zellinger, Bezirksstellenleiter Bernhard Dissauer-Stanka, Bezirksstellenobfrau Monika Eisenhuber, Rita Zellinger, Gerald Gabauer und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker
© Sylvia Faustenhammer V.l.: Reinhard Zellinger, Bezirksstellenleiter Bernhard Dissauer-Stanka, Bezirksstellenobfrau Monika Eisenhuber, Rita Zellinger, Gerald Gabauer und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker

Die Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) veranstaltete nach zwei Jahren Covid-Zwangspause wieder die „Lange Nacht der Wirtschaft“ in allen 23 Bezirks- und Außenstellen in ganz Niederösterreich. Das gesteigerte Bewusstsein für Regionalität wird auch mit Networking-Veranstaltungen wie der Langen Nacht der Wirtschaft weiter gestärkt.

Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker zum bewährten System der 23 regionalen Bezirks- und Außenstellen: „Niederösterreich ist ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Damit das auch so bleibt, sorgen auf lokaler Ebene die Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich mit ihrem direkten Draht zu den Behörden und Anlaufstellen vor Ort für die Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich und den Sozialpartnern. Das hat sich insbesondere in der letzten Zeit als unabdingbar erwiesen. Die Lange Nacht der Wirtschaft mit heuer rund 3.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist die größte Veranstaltung im Land von der Wirtschaft für die Wirtschaft.“

Persönlicher Kontakt für den wirtschaftlichen Erfolg

„Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region haben die Möglichkeit, ihre Wirtschaftskammer im Bezirk noch besser kennen zu lernen - so wie sich die Wirtschaftstreibenden im Bezirk auch untereinander besser kennen lernen können“, unterstreicht Bezirksstellenobfrau Monika Eisenhuber (Neunkirchen) die Bedeutung des persönlichen Kontaktes für wirtschaftlichen Erfolg. „Mit den vielen Informationen, die die voranschreitende Digitalisierung mit sich bringt, wird auch deutlich, wie komplex Sachverhalte tatsächlich sind. Man denke nur an Covid und unterbrochene Lieferketten – da ist es einfach gut, persönliche Ansprechpartner vor Ort zu haben.“

Komplexe Probleme besser mit einem kompetenten Ansprechpartner lösen

Diese Komplexität äußert sich in der Situation jedes einzelnen Unternehmens, wenn es darum geht, steigende Preise, fehlende Arbeitskräfte und gesetzliche Regelungen unter einen Hut zu bekommen. Genau dafür steht die WKNÖ mit ihren 23 Bezirks- und Außenstellen als direkter Kontakt zur Verfügung. Denn das persönliche Gespräch ist besonders bei komplexen Fragestellungen die besondere Stärke der 23 „Nahversorger“ in Sachen Wirtschaft. „Praktisch jedes Unternehmen in der Region spürt, was Planungs- und rechtliche Unsicherheit bedeutet“, so Eisenhuber. Und genau da setzt das System der regionalen Bezirks- und Außenstellen an - denn mit einem gut vernetzten Ansprechpartner vor Ort lassen sich auch vielschichtige Probleme leichter lösen.

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