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Besucherrekord bei der Langen Nacht der Wirtschaft

Die 23 Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich sind die Service-Nahversorger für Niederösterreichs Unternehmen. Sie wissen, worauf es in der Region ankommt, und sie kennen die Bedingungen vor Ort. Die Bezirksstellen bringen das geballte Service und Know-how der WKNÖ quasi vor die Haustür – als Ansprechpartner für Niederösterreichs Unternehmerinnen und Unternehmer.

Gruppe
© Gerhard Janoch

Beim regionalen Vernetzungs-Event der Wirtschaftskammer Niederösterreich, der Langen Nacht der Wirtschaft, wurden auch Firmenehrungen vorgenommen – so wie in der WKNÖ-Außenstelle Schwechat (v.l.): Außenstellenobmann Fritz Blasnek,  Werner Gerl und Anja Maranda (30 Jahre WG Werner Gerl Gebäudereinigung & Anlagenbetreuung GmbH), WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Außenstellenleiter Mario Freiberger.

Bei der Langen Nacht der Wirtschaft, dem regionalen Vernetzungs-Event der Wirtschaftskammer Niederösterreich, passiert das, was auch die Wirtschaft gut voranbringt: Die Menschen reden miteinander. Unternehmerinnen und Unternehmer haben Gelegenheit, einander persönlich zu treffen, sich zu vernetzen und darüber hinaus auch ihre Bezirks- oder Außenstelle noch besser kennenzulernen. WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker besuchte heuer die Außenstelle Schwechat: „Mit mehr als 3.600 Besucherinnen und Besuchern niederösterreichweit sind es sogar mehr als letztes Jahr. Das ist ein klares Bekenntnis zu unserer Leistung als Interessenvertretung und zu unseren regionalen Teams in den Bezirks- und Außenstellen.“

Verlässliche Partner in Zeiten großer Herausforderungen

„Viele Betriebe spüren, dass für zahlreiche Kunden und Geschäftspartner die allgemeine wirtschaftliche Situation herausfordernder wird. Zusätzlich beschäftigen die Themen Arbeitskräftemangel, Energie und Preise die Wirtschaftstreibenden besonders. Sie meistern diese außergewöhnlichen Situationen aber mit viel Mut, Innovationskraft und Kreativität“, verweist Außenstellenobmann Fritz Blasnek auf die „Stehaufmännchen-Qualität“ der Wirtschaftstreibenden in der Region. „Was unsere Betriebe jetzt dringend brauchen, sind konkrete Maßnahmen und langfristig stabile Rahmenbedingungen statt allgemeiner politischer Ankündigungen. Diese schaffen die notwendige Planbarkeit, damit sich unsere Unternehmerinnen und Unternehmer wieder auf ihre eigentliche Tätigkeit konzentrieren und so auch in der Zukunft einen wesentlichen Teil zur sozialen Sicherheit in Österreich beitragen können“, betont Ecker.

Regionale Drehscheibe

„WK-Aktionen wie #ichkauflokal mit über 2.000 Partnerbetrieben werden auch bei uns in der Region gut angenommen - und bei Gelegenheit auch mit lokalen Initiativen zum beiderseitigen Vorteil gekoppelt. So konnten wir etwa den Schwechater Bummelabend erfolgreich mit #ichkauflokal verschränken“, zeigt Blasnek die Vernetzungs-Qualitäten der „regionalen One-Stop-Shops“ auf, die als Drehscheibe für den Kontakt zu Behörden, Gemeinden, Städten und Sozialpartnern sorgen. Diese Qualitäten werden auch gerne genutzt: „Im abgelaufenen Jahr 2022 waren es rund 140.000 Anfragen der Unternehmen an unsere Bezirks- und Außenstellen - persönlich, telefonisch oder per E-Mail. Kein Wunder, denn die Servicepalette reicht von Gründungsberatungen über rechtliche Individualberatungen bis hin zu ökologischen Betriebsberatungen“ bekräftigt Ecker die zentrale Funktion der Bezirks- und Außenstellen für die regionale Wirtschaft.

V.l.: Außenstellenobmann Fritz Blasnek, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Außenstellenleiter Mario Freiberger.
© Gerhard Janoch V.l.: Außenstellenobmann Fritz Blasnek, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Außenstellenleiter Mario Freiberger.

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