Auch mit Impfstraßen – Betriebe leben Verantwortung
Von WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker

Das Durchbrechen von Infektionsketten ist und bleibt Schlüssel Nummer 1. Schlüssel Nummer 2 ist auch klar: Impfen, Impfen, Impfen. Auch hier auf allen Ebenen – von Ordinationen über Einrichtungen in den Kommunen bis zu betrieblichen Teststraßen. Die Bereitschaft der Unternehmen, hier mitzuwirken, ist hervorragend. Über 380 Unternehmen mit 115.000 Menschen, die sich im Betrieb impfen lassen wollen, haben sich bereits gemeldet. Das gemeinsame Ziel liegt auf der Hand: Wir brauchen klare Perspektiven für unsere Unternehmen.
Wir brauchen offene Betriebe. Dieser Wunsch wird nicht allein von der Wirtschaft getragen. Er kommt auch immer stärker aus der Bevölkerung. Drei Viertel der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sprechen sich in einer neuen Umfrage für weitere Öffnungen aus. Auch das Testen findet eine breite Zustimmung – die mit betrieblichen Testangeboten sogar noch weiter steigt. Und das hohe Interesse an betrieblichen Impfstraßen habe ich schon erwähnt.
Unsere Unternehmen sind nicht der Ort, wo Ansteckungen passieren. Unsere Betriebe zeigen und leben Verantwortung!