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Klagenfurter Wirtschaft protestiert gegen Verzögerungstaktik beim Benediktinermarkt

Längere Öffnungszeiten für die Marktgastronomie sollen die gesamte Innenstadt beleben, doch Bürgermeister Scheider fehle der Mut zur Entscheidung, kritisiert WK-Obmann Franz Ahm.

Bestuhlung Gastgarten
© Peter - stock.adobe.com

Monatelang hat die Bezirksstelle der Wirtschaftskammer abgestimmt, moderiert, Bedenken ausgeräumt: In einem Feldversuch soll die Sperrstunde der beliebten Marktgastronomie am Freitag und Samstag ausgedehnt werden, um die zahlreichen Sommergäste rund um den Wörthersee anzusprechen und nach einem schönen Badetag zu einem Besuch im gemütlichen Ambiente der Klagenfurter Innenstadt einzuladen. Obmann der Bezirksstelle Klagenfurt Franz Ahm: „Wir haben dieses Projekt mit den Innenstadthändlerinnen und -händlern, aber auch mit der heimischen Gastroszene besprochen und sind gemeinsam zum Entschluss gekommen, eine Sperrstundenverlängerung am Markt über die Sommermonate auszuprobieren.“

Scheider will "Marktleitbild"

Eine begleitende Evaluierung der Frequenzen sowie der wirtschaftlichen Entwicklung im Umfeld des Marktes soll die nötigen Daten liefern, um nach zwei, drei Monaten Rückschlüsse auf die Auswirkungen für die City ziehen zu können. Doch wie heute bekannt wurde, hat Bürgermeister Scheider andere Pläne und will ein oberösterreichisches Beratungsunternehmen mit einem „Marktleitbild“ beauftragen. Bis dahin ist der Sommer vorbei und es geschieht wieder nichts. „Das Pferd wird mal wieder falsch aufgezäumt. Statt eines Pilotversuchs wird die Angelegenheit jetzt zum Politversuch. Die Klagenfurter Wirtschaft protestiert ausdrücklich dagegen, dass wegen eines politischen Schwächeanfalls nun wieder viele Sommermonate vergehen, ohne dass sich etwas bewegt“, bemängelt Ahm und fordert nach wie vor die Umsetzung der längeren Öffnungszeiten an Frei- und Samstagen. 

Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Bezirksstelle Klagenfurt
Mag. Markus Polka  
T 05 90 90 4-271
markus.polka@wkk.or.at

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