WK-Obmann Haberl: "Kärntner Handel sichert Arbeitsplätze"
Die Kärntner Handelsunternehmen sorgen trotz der schwierigen Situation für Arbeitsplätze in den Regionen und sichern den Lebensstandort Kärnten.

Um den Kunden weiterhin ein sicheres Einkaufserlebnis bieten zu können, bedarf es einer Senkung der Infektionszahlen. Haberl begrüßt daher die neue Verordnung zur Verkürzung der Öffnungszeiten auf 19 Uhr: „Die neue Regelung, welche ab heute in Kraft tritt, wird die Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen in der Praxis erleichtern und ist somit ganz im Sinne, den Anstieg der Infektionszahlen zurückzudrängen.“
Gespannt blickt der Spartenobmann auf die nächsten Wochen, denn neben dem „Black Friday“ steht auch das Weihnachtsgeschäft vor der Tür. „Im Frühjahr musste der Kärntner Handel auf das wichtige Ostergeschäft verzichten, daher setzen wir große Hoffnung in den Weihnachtsumsatz.“ Wichtig dabei ist, dass die Kunden die regionalen Möglichkeiten nutzen. „Damit meine Kollegen auch in Zukunft für unsere Kundinnen und Kunden die richtigen Ansprechpartner sein können, ist es wichtig, bei unseren lokalen Händlern – vor Ort oder online – einzukaufen. Jede einzelne Kaufentscheidung ist für unser Bundesland von Bedeutung. #heimkaufen ist wichtiger denn je, denn so bleibt das Geld in Kärnten und schafft hier Arbeit, Einkommen und Wohlstand“, so Haberl abschließend.
Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Sparte Handel
Mag. Nikolaus Gstättner
T 05 90 904–300
Enikolaus.gstaettner@wkk.or.at