th share video content contact download event event-wifi cross checkmark close xing whatsapp wko-zahlen-daten-fakten wko-wirtschaftrecht-und-gewerberecht wko-verkehr-und-betriebsstandort wko-unternehmensfuehrung wko-umwelt-und-energie wko-steuern netzwerk wko-innovation-und-technologie wko-gruendung-und-nachfolge wko-bildung-und-lehre wko-aussenwirtschaft wko-arbeitsrecht-und-sozialrecht Twitter search print pdf mail linkedin google-plus Facebook arrow-up arrow-right arrow-left arrow-down calendar user home icon-gallery icon-flickr icon-youtube icon-instagram pinterest skype vimeo snapchat
news.wko.at
Mein WKO

Sicherer Umgang mit Feuerwerksartikeln

Kärntner Pyrotechnikhändler bieten nicht nur sichere Produkte, sondern informieren auch zum richtigen Umgang mit Artikeln

Hans Matthias Liebenwein
© Hans Matthias Liebenwein
Für den Kärntner Pyrotechnikfachhandel ist das Thema Sicherheit und der richtige Umgang mit Feuerwerksartikeln ein wichtiges Anliegen. Hans Matthias Liebenwein, Branchensprecher des Kärntner Pyrotechnikhandels appelliert an die Konsumenten: „Kaufen Sie ausschließlich Feuerwerkskörper mit CE-Kennzeichnung der Kategorien F1 und F2 im Fachhandel. Denn nur hier werden Produkte entsprechend der geltenden Sicherheitsnormen verkauft und die nötige Beratung angeboten.“

Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels wird inständig vom Kauf illegaler Feuerwerkskörper, wie z.B. Böller aus dem Ausland oder online abgeraten, denn diese Artikel  können zu schweren Verletzungen führen und schaden weiters der Tierwelt, was zu einem schlechten Image der Branche führt.

Liebenwein weiter: „Halten Sie die Altersgrenzen beim Kauf von Feuerwerkskörpern ein. So gilt etwa für das „Jugendfeuerwerk“ der Kategorie F1 ein Mindestalter von zwölf Jahren, andere Artikel der Kategorie F2, wie etwa Raketen oder Batteriefeuerwerke, erfordern ein Mindestalter von 16 Jahren. Knallkörper der Kategorie P1 (Schallerzeuger) sind als Unterhaltungsfeuerwerk zu Silvester verboten“!

Feuerwerke und Umwelt

Feuerwerkskörper bestehen zu 90% aus Pappe. Laut einer aktuellen Studie verursachen Feuerwerke lediglich 0,28% des Feinstaubes in Österreich, dieser ist jedoch wasserlöslich und weit weniger schädlich als Feinstaub aus anderen Quellen. Außerdem verursachen Feuerwerke nur 0,0001% CO2 der Gesamtemissionen. Alle im österreichischen Handel erhältlichen Feuerwerksartikel sind mit 120 dB, gemessen aus einer Entfernung von 8 Meter beschränkt und enthalten keine giftigen Schwermetalle wie Arsen, Blei oder Quecksilber.

„Zur Unterstützung der Gemeinden und Entlastung der Umwelt sind abgeschossene Feuerwerkskörper unbedingt im Restmüll zu entsorgen. Passen Sie auf sich und Ihre Mitmenschen auf und einem bunten und fröhlichen Jahreswechsel steht nichts mehr im Wege“, so Liebenwein abschließend.

Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Landesgremium Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel
Philipp  Schasché, BA
T
05 90 90 4 - 320
philipp.schasche@wkk.or.at

Das könnte Sie auch interessieren

Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten, Kommerzialrätin Astrid Legner

Kinderbetreuungsgipfel: „Vom Reden ins Tun kommen!“

Frühkindliche Bildung ist Investition in die Zukunft – Arbeitskräftemangel verlangt Turbo im qualitätsvollen Ausbau der Kinderbetreuung. Astrid Legner, WK-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende von FiW, fordert Verbesserungen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. mehr

KIKK 2023: Klagenfurts Wirtschaft blickt verhalten in die Zukunft

Klagenfurts Wirtschaft blickt verhalten in die Zukunft

Auch wenn die Geschäftsaussichten getrübt sind: Die Unternehmer der Landeshauptstadt richten den Blick mit Zuversicht nach vorne. Das ergibt die erstmals durchgeführte Konjunkturumfrage der Wirtschaftskammer.  mehr

Lavanttal Rallye

„LKW Friends on the road“ sponsern 45. Lavanttal Rallye

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Von Freitag, 14. bis am Samstag, 15. April findet in Wolfsberg die 45. Lavanttal Rallye statt – diesmal mit „LKW Friends on the road“ als Hauptsponsor. Zum einen können dadurch die Kärntner Güterbeförderer ihre Leistungen in der Öffentlichkeit positiv darstellen, zum anderen verbindet LKW-Fahrer und Rallye-Piloten einiges – zum Beispiel das gekonnte Bewegen von technisch ausgereiften Fahrzeugen und das möglichst ökologisch. mehr