Kärntner Markthandel blickt in eine spannende Zukunft
Im Jahr 2022 sollen wieder regelmäßig Märkte stattfinden und für eine sichere Belebung der Gemeinden sorgen.

Klagenfurter Märkte als Vorbilder für alle Kärntner Gemeinden
Nach 2020 konnte auch 2021 der Ursulamarkt - der älteste Krämermarkt Kärntens - dank eines sehr gut funktionierenden Präventionskonzeptes abgehalten werden und lockte Besucherinnen und Besucher aus ganz Kärnten an. „Dieser Markt hat gezeigt, dass es trotz der derzeit schwierigen Situation möglich ist, bei uns Markthändlern sicher einzukaufen“, bestätigt Wolfberger. Als weiteres Beispiel nennt die Obfrau den Klagenfurter Christkindlmarkt und resümiert: „Trotz der nicht gerade optimalen Rahmenbedingungen für uns Fieranten, dürfen wir nicht jammern, denn mit der Durchführung des Christkindlmarktes konnte noch ein Teil der dringend benötigen Umsätze generiert werden. Mein Dank gilt unseren Stammkunden und all jenen, die uns besucht und sich vorbildlich an alle Vorgaben gehalten haben.“Der Beschluss des Klagenfurter Gemeinderats, die Standgebühren zu erlassen, war für Obfrau Wolfberger die beste Wirtschaftshilfe für die Fieranten: „Ein großes Dankeschön geht an die Stadt Klagenfurt, speziell Bürgermeister Christian Scheider und Stadtrat Max Habenicht, für die Unterstützung und an Alexander Adamitsch von der Markverwaltung für die gute und professionelle Zusammenarbeit.“
Die Klagenfurter Märkte waren im vergangenen Jahr Vorzeigemärkte. „Sie zeigen den Gemeinden und Behörden in ganz Kärnten, dass es mit gutdurchdachten Präventionskonzepten möglich und vor allem sicher ist, auch größerer Märkte abzuhalten“, so Wolfberger abschließend.
Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Landesgremium Markt-, Straßen- und Wanderhandel
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