Spartenobmann Haberl: "Kärntner Handel kämpft weiterhin um Öffnung am 8. Februar"
Die Kärntner Handelsunternehmen stoßen nicht nur finanziell an ihre Grenzen, sondern sind auch davon überzeugt, dass jede zusätzliche Verschiebung der Wiederöffnung für großen Schaden in den Regionen sorgt.

Grund für das Drängen auf die Wiederöffnung ist vor allem die Liquiditätssituation der Kärntner Handelsbetriebe: „Sehr viele Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand. Jede weitere Lockdown-Woche – und somit Handlungsunfähigkeit unserer Betriebe - verschlimmert die Liquiditätssituation", warnt Haberl. Die Folgeschäden, die dabei verursacht werden, seien teilweise irreparabel und daher sei es nötig, so rasch wie möglich gesicherte Öffnungsschritte zu setzen.
Die Kärntner Betriebe haben Vorbereitungen getroffen, um ein sicheres Aufsperren und Einkaufen zu gewährleisten. Die neuen Teststrategien und das Tragen von FFP2-Masken sorgen für Schutz vor Ansteckungen für Mitarbeiter und Kunden. „Das Einkaufen im Kärntner Handel war und wird auch weiterhin sicher sein. Sämtliche Statistiken bestätigen, dass die Ansteckungen vorrangig in der Familie und Freizeit erfolgen, aber nicht bei unseren Branchenkolleginnen und -kollegen. Der Kärntner Handel kämpft weiterhin um Öffnung am 8. Februar", so Haberl.
Rückfragehinweis
Wirtschaftskammer Kärnten
Sparte Handel
Mag. Nikolaus Gstättner
T 05 90 90 4-300
E nikolaus.gstaettner@wkk.or.at