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Die Einsteiger - Gedacht und gemacht

In unserer Rubrik "Die Einsteiger - Gedacht und gemacht" erzählen wir die Geschichten von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern. 

Die Einsteiger
© ADOBE STOCK/MEMED ÖZASLAN Die Serie "Die Einsteiger - Gedacht und gemacht" stellt Unternehmen vor, die während und nach der Pandemie gegründet wurden.

Inhaltsübersicht

  • Die Pizza aus dem Keller

    Der Anspruch von Einsteiger Samuel Schubel ist hoch: Dem Produkt „Pizza“ einen neuen Dreh zu geben und dabei auf Regionalität zu setzen.

  • Mode ist ihre Leidenschaft

    Vom Büro zur eigenen Modeboutique: Yvonne Zerza hat sich mit ihrem „Vonni“-Shop einen großen Traum erfüllt.

  • Gestaltungswille ist ihr Antrieb

    „Stoff und Chic“ heißt das Geschäft von Karin Kruse, mit dem sie sich ihren Wunsch, ihr Arbeitsumfeld selbst zu gestalten, erfüllt hat.

  • Sein Credo: Reparieren statt wegwerfen

    Seit September vergangenen Jahres betreibt Dominic Stöckl ein Geschäft für IT-Dienstleistungen. Die Nachhaltigkeit ist ihm ein ­besonderes Anliegen. 

  • Neustart auf einer Burgruine

    Die Schlossbergschänke in Griffen hat neue Pächter: Bernhard und Petra Dobrounig wagen einen kompletten Neuanfang. 

  • Traum vom eigenen Friseursalon erfüllt

    Mit einer klaren Vision zum eigenen Betrieb: Natalie Piroutz hat sich mit ihrem Friseur­salon „La Vintage“ ihren größten Traum erfüllt. 

  • Neuer Zugang zu Tradition

    Bäckermeisterin Veronika Dörfler hat Tradition und Moderne in ihrer Bio-­Bäckerei „Hefehaus“ in Feldkirchen vereint. Ab Ende Juli gibt es Bio-Bier.

  • Hobby zum Beruf gemacht

    Das Geschäft mit dem Fahrrad läuft wie geschmiert. Mittendrin: der Einsteiger Oliver Wauch.

  • Kleine Welt am Hauptplatz

    Tassen, Servietten, Milchshakes: Auf dem St. Veiter Hauptplatz findet man seit Ende April „Dainas kleine Welt“.

  • Nachspielzeit im Handwerk

    Jetzt sind sie Profis auf dem unternehmerischen Spielfeld: Nachdem Manuel und Stefan Geier ihre Eis­hockey-Karrieren im Vorjahr beendeten, haben sie sich als Handwerker selbstständig gemacht. 

  • In Arnoldstein wird „aufgebrezelt“

    Die Liebe zur Perfektion und zum Beruf macht Jungunternehmerin Laura Wirnsberger aus. Im Jänner hat sie ihr eigenes Studio, die „Aufbrezlerei“, in Arnoldstein eröffnet. 

  • Theorie und Praxis sofort verknüpft

    Drei junge Männer haben ein großes Ziel vor Augen: Sie wollen führender Anbieter bei digitalen Werbelösungen werden.

  • Er brennt für Hochprozentiges

    Direkt an der Hauptstraße in Radenthein hat sich ­Nicolas Brugger mit seiner „Liquet Destillerie“ den Traum der eigenen Brennerei erfüllt.  

  • Süße Produktpalette ohne Fructose

    Mit ihrem Start-up „Frunix“ entwickelt, produziert und vertreibt ­Renée Hanslik Süßes ohne Fructose.

  • Mit Huf-Pediküre im Galopp zum Erfolg

    Das Glück dieser Erde liegt für Andreas Danciu nicht auf dem Rücken, aber an den Hufen der Pferde. Der junge Wernberger ist seit über einem Jahr mit seiner „Barhu­fe­rei“ als selbstständiger Hufpfleger unterwegs.

  • Auf den Wurm gekommen

    „Protein für die Zukunft“: So lautet der Slogan von Lisa-Marie Schaden, die in Lavamünd mit ihrem Start-up „Larve Me“ Österreichs größte Mehlwurmfarm betreibt. Doch auch darüber hinaus gibt es in ihrer „Welt der Insekten“ so einiges zu erleben.

  • Jedes Stück ein Unikat

    Schneidermeisterin und Jungunternehmerin ­Marie-Chantal Pipp aus Dellach bei Hermagor fertigt Kleidung nach Maß. Die Tracht hat für sie einen besonderen Stellenwert. 

  • Er hat den Durchblick

    Nach vielen Jahren fern der Heimat hat es Optikermeister Martin Oberauner zurück nach Spittal verschlagen. Im April hat er sich mit „Fuchs und Igel“ selbstständig gemacht.  

  • Er braut sein Lieblingsbier

    In der Dreieinigkeit aus Wasser, Hopfen und Malz braut der studierte Architekt Philipp Kramer sein Lavamünder Bier.

  • Liebe zur Musik und viel Handwerk

    Wenn die Liebe für Musik auf die Begeisterung für das Handwerk trifft: Daria Kreuter repariert Blas­instrumente.

  • Mit Knödeln zum Erfolg

    Semmel-, Speck-, Nougat-, oder Topfenknödel – seit dem Frühjahr 2020 dreht sich in Alexandra Wuttes und Jaqueline Felsbergers Leben alles um Knödel.

  • Pferdezubehör: Anders als erwartet

    Die Feldkirchnerin Katharina Michenthaler-Kohlweg hat sich mit nachhaltigem Pferdezubehör selbstständig gemacht.

  • Superfood von der Fensterbank

    Sandra Mitterberger und Magdalena Rauter wollen mit ihrem Betrieb „Sprossenliebe“ Küchen durch Mikrogrün vielfältiger, grüner und gesünder machen.

  • Lesevergnügen aus der Tauschbox

    Um Kinder von den Bildschirmen weg zu Büchern zu bringen, hat Nancy Wang das Unternehmen Swircle gegründet. Ihre Bücherboxen bringen monatlich Lesestoff, der dann wieder getauscht wird.

  • Schlosser mit scharfem Geschäft

    In Wolkersdorf bei Wolfsberg schärft und schleift Hannes Kurz als Solo-­Unternehmer.

  • Mit Trampolinen hoch hinaus

    Ein ganzjähriges Ausflugsziel hat Manuel Fritz mit dem Trampolinpark Jump Dome in Klagenfurt und Linz geschaffen. Ein weiterer Standort in Salzburg ist im Entstehen.

  • Ihr Schmuck erinnert an Sommer

    Eine junge Unternehmerin aus Annenheim fertigt maritimen Schmuck und hat es damit in die britische Vogue geschafft. 

  • Mit der Drohne auf Kontrollflug

    Das Cockpit hat Bernhard Höfferer gegen die Drohnensteuerung getauscht – mit Aeroinspect unternimmt er unter anderem Inspektionsflüge über Photovoltaikanlagen.

  • Ein Einsteiger Teil um Teil

    In Althofen macht Hendrik Pleschberger seine Geschäfte Teil um Teil.

  • „Modisch“ aus der Krise

    Zwei Klagenfurter Jungunternehmer wollen mit eigenem Modelabel zur Lifestyle-Marke werden.

  • Zahn um Zahn macht er es digital

    Manfred Pressinger, ein junger Zahntechniker­meister aus Villach, vereint präzises Handwerk mit digitalen Abläufen.

  • Schmuck, der verzaubert

    Simone McPhee von Hex and Stones fertigt einzigartige Schmuckstücke. Ihre Kreationen versendet die Völkermarkterin weltweit.

  • Autos, so sauber wie neu

    Sandra Kropiunik hat im ersten Pandemiejahr „Premium Carwash“ gegründet und reinigt Autos dort, wo es der Kunde möchte.

  • Der Weg zum digitalen Stammgast

    Den Aufenthalt in einem Hotel individueller zu gestalten, ist das Ziel des Kärntner Start-ups „NeedNect Solutions“. Das findige Trio setzt auf Vernetzung.

  • Gesunder Kombucha aus Kärnten

    Bio, vegan und zu 100 Prozent aus Kärnten, preist Einsteigerin Magdalena Pečnik ihre handgeschöpfte Alternative zu Limonaden an.

  • Neues Leben für altes Plastik

    Kunststoff und Nachhaltigkeit – diese Krux ver­suchen zwei Villacher ­Einsteiger aufzulösen. Und das gelingt mit ihrem Unternehmen „Trastic“ mehr als gut.

  • Lavanttaler Logistiklösung

    Wenn Ware im Versandhandel umgeschlagen wird, sind Wissen und Geschick des Lavanttalers Werner Pachoinig gefragt.

  • Nachhaltigkeit für den letzten Weg

    Von der Ausbildung direkt ins Unternehmertum – zwei junge Holztechniker bringen mit biologisch abbaubaren Urnen Nachhaltigkeit in die Bestattung.

  • Nachhaltige Textilträume

    Nachhaltigkeit in der ­Arbeits- und Schutzbe­kleidung steht in der Wunschtextil-Manufaktur an oberster Stelle. 

  • Ideenreich durch die Krise

    Der erste Lockdown hat Florist Stephan Holger Schulz kalt erwischt, doch für den Gründer war das kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Mit seinem „Window-Shop“ eröffnete er sich eine andere Art des Verkaufs.

  • Selbstfürsorge als Ziel

    Wenn die Berufung zum Beruf wird – Martina Langer erfüllte sich ihren Traum und machte sich als Coach und Beraterin selbstständig.

  • Von Sportlern für Sportler

    Das Jungunternehmen „Keenon Sports“ hat die Produktneuheit „Back-Zip“ auf den Markt gebracht, der das Leben von Sportlern erleichtern soll. 

  • Versorgung sicher, Fußabdruck klein

    Versorgungssicherheit bei Strom, nachhaltig und ressourcenschonend – ­dafür sorgt das junge ­Lavanttaler Unternehmen Mebrex.

  • Gastgeber mit Leib und Seele

    Anna-Lena Baum und Ferdinand Stadlober haben im vergangenen Jahr den Lesachtalerhof gekauft. Die beiden Hoteliers erzählen, wie sie die ersten Monate erlebt haben.

  • Liebevolle Irritation mit Neuem

    Frisch gerösteter Kaffee, mit Liebe gebackene ­Macarons und ein Lokal in der Klagenfurter Innenstadt – diese Mischung ließ Petra Köfer und Markus Ogris mit ihrem „Zero Gravity Coffee & Cocoa“ 2020 den Sprung in die Selbstständigkeit wagen.

  • Ein glasklares Geschäftsmodell

    Der erste Lockdown im Frühling des Vorjahrs führte drei Männer auf die Fährte für ein neues Unternehmen.

  • Ein Gespräch unter vier Augen

    Kyra Borchhardt aus ­Klagenfurt startete mitten in der Krise mit ihrer ­Panakaia GmbH und entwickelte eine Plattform für digitale Arztbesuche.

  • Brüderlicher Betrieb in Balance

    Schon was von „Balance Boards“ gehört? Die Lavanttaler Brüder Alexander und Stefan Klösch produzieren diese „Wackelbretter“.

  • Alles aus einer Hand in Sirnitz

    In ihrem Studio in Sirnitz bietet Jung­unternehmerin Kathrin Pischelmayer ein „Rundum-Verwöhnprogramm“ an.

  • Die Wolle, die zum Dünger wird

    Wohin mit der Wolle? Die Lösung des Problems: ­Pellets als Dünger. So wurde aus Landwirt Martin Weitschacher ein Unternehmensgründer.

  • Regionalität aus dem Automaten

    Zwei Klagenfurter gehen einen neuen Weg bei ­Essen aus dem Automaten. Erstes Gerät steht in den City Arkaden.

  • „Es muss sehr persönlich sein“

    Das Zirbenholz aus den Nockbergen, der Laser­gravierer aus den USA. „Mehr braucht es nicht für einzigartige Geschenke“, erzählt Michael Pemberger.

  • App für mehr Bewegung im Betrieb

    „Die Gesundheit deines Unternehmens steht auf dem Spiel“, warnen Michael Omann und ­Marion Kanalz. Mit ihrer „Movevo“-App kämpfen sie dagegen an.

  • Chance bekommen und genutzt

    Angst vor dem Sprung ins Unternehmertum habe sie nicht verspürt, erzählt Maria Granegger. „Solche Chancen kommen nicht so oft. Und wenn sie da sind, muss man sie nutzen.“

  • Naturnaher Urlaub auf vier Rädern

    Vinzenz Eder aus Gallizien gründete das Unternehmen „myvanture“. Über ein Jahr später blickt er positiv auf seine Entscheidung zurück.

  • Steindorfer freut sich des Klebens

    Georg Rossmann freut sich des Klebens. Knapp ein Jahr ist er jetzt selbstständig.

  • Eigener Betrieb, ein schönes Gefühl

    Gründen in der Coronazeit? Der exponierte Zeitpunkt sei ihr gar nicht bewusst gewesen, erzählt Sabine Dragaschnig aus Tainach.

  • Regionales Schaufenster

    Hell und freundlich eingerichtet ist er, der „Dorflodn“ in St. Stefan im Lavanttal. Für Jennifer Wulz der Einstieg in die Selbstständigkeit.

  • Wenn das Kleinvieh Mist macht

    Während das Leben im ­ersten Corona-Lockdown heruntergefahren wurde, gab es in der Gedankenwelt von Christina Hirm und Sebastian Prutej Hochkonjunktur – die Idee zum eigenen Unternehmen war rasch geboren.

  • Wenn der Vater mit dem Sohne

    Vater und Sohn, tech­nische Tüftelei und moderns­te Technik sind die Basis eines besonderen Unternehmens, das seit Beginn der Corona-Krise in Dellach an der Drau durchstartet.

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