th share video content contact download event event-wifi cross checkmark close xing whatsapp wko-zahlen-daten-fakten wko-wirtschaftrecht-und-gewerberecht wko-verkehr-und-betriebsstandort wko-unternehmensfuehrung wko-umwelt-und-energie wko-steuern netzwerk wko-innovation-und-technologie wko-gruendung-und-nachfolge wko-bildung-und-lehre wko-aussenwirtschaft wko-arbeitsrecht-und-sozialrecht Twitter search print pdf mail linkedin google-plus Facebook arrow-up arrow-right arrow-left arrow-down calendar user home icon-gallery icon-flickr icon-youtube icon-instagram pinterest skype vimeo snapchat
news.wko.at
Mein WKO

Allerheiligen 2022: Natürlicher Grabschmuck mit Symbolkraft

Kärntens Gärtner und Floristen sorgen für passende und stilvolle Arrangements.

Grabschmuck Allerheiligen Gesteck
© Petra Beerhalter - stock.adobe.com
Mit Blumen und Pflanzen geschmückte Gräber, Lichter und Kerzen, die Atmosphäre verbreiten: Zu Allerheiligen und Allerseelen werden florale Zeichen tiefster Verbundenheit mit den Verstorbenen gesetzt − eine Tradition, die bis ins 4. Jahrhundert zurückgeht und noch heute, weltweit, ihren festen Platz im Jahreskreis einnimmt.

Nachhaltige und kompostierbare Blumenarrangements und Kränze im Trend

Die Dekorationselemente nachhaltiger Kränze und Gestecke bestehen aus zur Gänze abbaubaren Rohstoffen, wie zum Beispiel unbehandeltem Holz, Stroh, Zapfen, Seide und Papier sowie Metalldrähten ohne Kunststoffüberzug, die keine Belastung für die Umwelt darstellen beziehungsweise sehr gut wiederverwertet werden können.
"Ein Trend im Grabschmuck geht eindeutig zu natürlichen Materialien, ob bei Blumenarrangements oder Kränzen. Nachhaltigkeit ist seit über zehn Jahren ein wichtiges Thema in unserer Branche", so Kurt Glantschnig, Landesinnungsmeister der Kärntner Gärtner und Floristen. "Unsere umweltbewussten Kundinnen und Kunden schätzen dieses Angebot der heimischen Fachbetriebe sehr, und wir engagieren uns stark dafür, diesen Trend weiter voranzutreiben."

Typische Allerheiligen-Pflanzen für die Grabgestaltung

Beim frischen Blumenschmuck sind die Klassiker nach wie vor topaktuell. Sie punkten auch mit Farbenvielfalt: Dazu zählen etwa die Rose und die vielseitige Chrysanthemen-Familie. Weitere Klassiker sind die Erika und Calluna. Sie werden immer gerne zur Grabdekoration verwendet. In Kombination mit verschiedenen Staudenpflanzen bilden diese ein wunderschön-natürliches Gesamtbild für die Grabgestaltung.

Professionelle Beratung für den richtigen Grabschmuck

Ob eine einzelne Pflanze oder ein geschmackvolles Gesteck die Gräber zieren soll: Die Kärntner Friedhofsgärtnereien, Floristen und Gärtner sind die erste Adresse für jeden, der feinste Handwerkstechnik sowie erstklassige Beratung sucht, um den richtigen Grabschmuck zu finden. Dass dafür ausschließlich Produkte in bester Qualität verwendet werden und der Schwerpunkt auf Regionalität und Frische gelegt wird, ist selbstverständlich, betont Glantschnig: „Gerade die Friedhofsgestaltung und der Grabschmuck verlangen viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung. Mit ihrer professionellen und individuellen Beratung stehen unsere Betriebe ihren Kunden beratend zur Seite und zeigen die vielen Möglichkeiten für passenden und stilvollen Grabschmuck.

Zeichen der Wertschätzung

„Allerheiligen war für die Floristik schon immer ein besonderer Tag“, betont der Innungsmeister. Der Brauch ist stark bei den Menschen verankert. Mit dem traditionellen Gräberschmuck zeigen sie Wertschätzung gegenüber den Verstorbenen. „Das Grab eines geliebten Menschen mit Blumen zu schmücken, hilft bei der Trauerbewältigung“, ist Glantschnig überzeugt. „Blumen sind die Sprache der Liebe – über den Tod hinaus.“

Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Landesinnung der Gärtner und Floristen
Harald Dörfler
05 90 90 4-120
harald.doerfler@wkk.or.at

Das könnte Sie auch interessieren

Diskussionsteilnehmende

MISSION POSSIBLE: Junge Wirtschaft Kärnten lud zum Landtags-Wahlspecial

Am 5. März 2023 wählt Kärnten einen neuen Landtag – für die Junge Wirtschaft Kärnten ein besonderer Anlass, den Politikschaffenden des Landes auf den Zahn zu fühlen. Am Montagabend lud man deshalb in den Makerspace Carinthia zur Podiumsdiskussion und machte auf die Forderungen junger Unternehmerinnen und Unternehmer aufmerksam. mehr

Wirtschaftspolitischer Beirat

Vision für eine neue vernetzte Wirtschaftspolitik

Kärntens Wirtschaftspolitischer Beirat bringt sich mit seinen inhaltlichen Empfehlungen in die Koalitionsverhandlungen ein. Breiter institutioneller Konsens für Maßnahmen in den Bereichen „Bildung & Arbeitskräftepotenzial“, „Kärnten als nachhaltig(st)e Region“ sowie Alpen-Adria-Raum & Koralmbahn.  mehr

Blumen für die Hochzeit: Impulsseminar

„Blumen für die Hochzeit“: Impulsseminar lieferte florale Inspiration 

Das Impulsseminar des Blumenbüros Österreich sowie der Landesinnung der Gärtner und Floristen der WK Kärnten stand ganz im Zeichen der Hochzeitsfloristik. Drei hochkarätige Vortragende teilten ihr Know-how mit über 100 Teilnehmenden im Bildungshaus Schloss Krastowitz. Fokus war neben aktuellen Trends die Besinnung auf das Handwerk. mehr