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Ahm: Magistratstankstelle ist „Anachronismus“

Gegen einen Weiterbetrieb der Tankstelle durch die Landeshauptstadt spricht sich Wirtschaftsvertreter Franz Ahm aus. 

Bezirksobmann Franz Ahm
© WKK/Waschnig

„Die Debatte an und für sich ist schon zum Kopfschütteln.“ Franz Ahm, Unternehmer und Bezirksstellenobmann der Wirtschaftskammer, verfolgt die Diskussion um die Zukunft der Magistratstankstelle mit Verwunderung: „Diese Einrichtung ist ein peinliches Relikt aus früheren politischen Zeiten in Kärnten, als man gemeint hat, man könne Weltmarktentwicklungen auf Kosten und zu Lasten des Klagenfurter Steuerzahlers beeinflussen. Selbstverständlich gehört diese Tankstelle sofort zugesperrt.“

Die nun anstehende Sanierung und der Investitionsstau in Millionenhöhe zeigten deutlich, dass es nicht Aufgabe einer Landeshauptstadt sei, Treibstoffe zu verkaufen. Ahm: „Dieses Symbol eines antiquierten Wirtschaftsverständnisses könnte die Klagenfurterinnen und Klagenfurter noch viel Geld kosten. Dabei ist der Betrieb einer Tankstelle durch die öffentliche Hand heutzutage nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus ökologischer Sicht aus der Zeit gefallen. Ein Anachronismus, ich kann der Stadtpolitik nur empfehlen, dieses teure Polit-Experiment so rasch wie möglich zu beenden.“

Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Bezirksstelle Klagenfurt-Stadt
Mag. Markus Polka
T 05 90 90 4-271
E markus.polka@wkk.or.at

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