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Ahm fordert rasche Umsetzung der Verordnung für Osterwitzgasse

Unternehmer der Osterwitzgasse fordern, die Zeiten für die Liefertätigkeiten zu ändern - ansonsten könne die Gasse in den kommenden Monaten nicht mit Events bespielt werden. Die Neuregelung wurde im Gemeinderat bereits beschlossen, jetzt drängt WK-Bezirksobmann Ahm Verkehrsstadträtin Wassermann zu einer raschen Umsetzung: „Im August ist es zu spät!“

Bezirksobmann Franz Ahm
© WKK/Waschnig
Auch heuer möchte der Kulturverein „Kummts eina“ in der Osterwitzgasse die „Piazza Osterwitz“ mit konzertantem Leben füllen – für die beteiligten Unternehmen ein wichtiger sommerlicher Umsatzbringer, für die Innenstadt ein wichtiger Frequenzbringer. Damit sichergestellt ist, dass die Veranstaltungen auch über die Bühne gehen können, forderten die Wirtschaftstreibenden zeitliche Beschränkungen für die örtliche Liefertätigkeit. So wurde in der letzten Sitzung des Gemeinderates mehrheitlich beschlossen, die Liefertätigkeit in der Osterwitzgasse auf die Zeit von 6.00 bis 10.00 Uhr zu beschränken.

Jetzt ist Stadträtin Sandra Wassermann am Zug. WK-Bezirksstellenobmann Franz Ahm: „Ich fordere die Frau Wassermann dringend auf, den Gemeinderatsbeschluss so schnell wie möglich umzusetzen, damit für die beteiligten Unternehmen Planungssicherheit gewährleistet ist. Solche Veranstaltungen brauchen einen längeren Vorlauf, wenn die geänderten Lieferzeiten im August umgesetzt werden, ist es zu spät!“

Passiere das nicht rechtzeitig, dann sei eine Belebung der Gasse undenkbar und für die Unternehmerinnen und Unternehmer entstünden finanzielle Schäden, warnt Ahm. Er appelliert an Wassermann, im Sinne der Kaufmannschaft die Neuregelung rasch anzugehen. „Ich wünsche mir einen konstruktiven Austausch, wir müssen bestrebt sein, die Innenstadt mit Leben zu füllen und positiv weiterzuentwickeln. Die Wirtschaftstreibenden brauchen Perspektiven!“

Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Bezirksstelle Klagenfurt
Mag. Markus Polka
T 05 90 90 4-271
markus.polka@wkk.or.at

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