Simon Hofer, Herbert Wagner, Bea Ulreich, Bettina Mayer-Toifl, Martin Horvath und Michael Halwachs. (v.l.)
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Vorsorge für den Ernstfall

Die Junge Wirtschaft Burgenland und das Landesgremium Energiehandel luden zur Veranstaltung „Blackout – was nun“ nach Bernstein.

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Aktualisiert am 22.09.2023

Im Jänner 2021 ist Europa nur knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt. Bei einem länger andauernden Stromausfall können die Auswirkungen und Schäden - wie z.B. Datenverlust, Betriebsstillstand etc. - auf den eigenen Betrieb und auf das eigene Leben dramatisch sein. Wie treffe ich Vorsorgemaßnahmen für mein Unternehmen und für meine Familie? Diese Frage und viele andere wurden bei der Veranstaltung der Jungen Wirtschaft Burgenland gemeinsam mit dem Landesgremium Energiehandel kürzlich  in Bernstein beantwortet. Die Vortragenden Herbert Wagner und Michael Halwachs erklärten nicht nur den Begriff Blackout, sondern präsentierten auch mögliche Szenarien, die zu einer Bedrohung für Unternehmen und Zivilgesellschaft führen. „Wer seine Hausaufgaben vor einer solchen Katastrophe erledigt hat, wird leichter durch eine Zeit ohne Strom im Unternehmen übertauchen“, sind sich die beiden Vortragenden einig. Energiehandel-Obfrau Bettina Mayer-Toifl dazu: „Versorgungssicherheit gewährleisten zu können, ist in der aktuellen Zeit wichtiger denn je. Der Energiehandel ist ein verlässlicher Partner für Betriebe und für die Zivilgesellschaft.“


Mit sicherer Bevorratung von Lebensmitteln, Wärmemittel und Gaskocher sind mögliche Zeiten ohne Strom leichter zu bewältigen. Genau diese Produkte präsentierte Jungunternehmer Simon Hofer mit seinen Blackout-Vorsorgepaketen, die im Ernstfall für ein gute Vorbereitung sorgen. „Niemand weiß, wann und ob ein mögliches Blackout kommt, aber die Auswirkungen sind für die Wirtschaft und Gesellschaft derzeit nicht vorstellbar. Bereits kleine Vorbereitungen und sich mit dem Thema befassen helfen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein“, so JW-Landesvorsitzende Bea Ulreich abschließend.