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Vorsichtiger Optimismus trotz angespannter Situation bei Beschaffung

Gewerbe und Handwerk im Burgenland

Der Konjunkturbericht der KMU Forschung Austria für das burgenländische Gewerbe und Handwerk gibt Anlass zur Hoffnung: Die Unternehmen beurteilen die Geschäftslage im 2. Quartal 2021 deutlich besser als im Vorjahresquartal. Auch wenn die Lieferschwierigkeiten und Preissteigerungen besonders den investitionsgüternahen Branchen nach wie vor Sorgen bereiten, so sieht man doch mit vorsichtigem Optimismus ins 3. Quartal. Nach wie vor ein Thema ist der Fachkräftemangel.
Spartenobmann Gerald Guttmann
© WKB

Die burgenländischen Gewerbe- und Handwerksbetriebe sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Sowohl im investitionsgüter- als auch im konsumnahen Bereich sind die Unternehmen optimistisch. Eine Umfrage der KMU Forschung Austria zeigt, dass jeder vierte Betrieb auf der Suche nach Mitarbeitern ist. 

„Die investitionsgüternahen Branchen, zu denen vor allem die Gewerke der Bauwirtschaft gehören, können über mangelnde Aufträge nicht klagen. Allerdings leiden gerade diese Betriebe unter der angespannten Situation am Beschaffungsmarkt“, erklärt Spartenobmann Gerald Guttmann. „Erfreulich ist, dass erstmals seit dem 4. Quartal 2019 wieder die Betriebe im konsumnahen Bereich (Kfz/Mechatronik, Lebensmittel, Gesundheit/Wellness, Kreativ/Design) mit optimistischen Umsatzerwartungen überwiegen.“ Für den Zeitraum Juli bis September 2021 beabsichtigt jeder 4. Betrieb, Personal einzustellen. 

Im Burgenland gibt es derzeit 11.689 aktive Mitglieder in der Sparte Gewerbe und Handwerk. 


Spartenobmann Gerald Guttmann
© WKB Spartenobmann Gerald Guttmann

Konjunkturbericht
© KMU Forschung Austria Konjunkturbericht


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