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Vielfältiges Angebot im Burgenland

31. Juli – Tag der Lebensmittelvielfalt

Duftende Würste, cremige Mehlspeisen, knackige Backwaren, prickelnde Gaumenfreuden und würzige Genüsse – das Burgenland ist seit jeher für seine große Auswahl an kulinarischen Genüssen bekannt. Ein Grund mehr, am 31. Juli den Tag der Lebensmittelvielfalt zu begehen.

© Adobe Stock

Das Burgenland ist traditionell für seine lukullischen Genüsse bekannt. Das Angebot hat sich aber weiterentwickelt und den Trends in Küche und Keller angepasst.

„Das burgenländische Lebensmittelgewerbe ist anpassungsfähig“, so Landesinnungsmeister KommR Thomas Hatwagner. „Wenn auch gerne traditionell gegessen wird, so sind unsere rund 340 aktiven Mitgliedsbetriebe im burgenländischen Lebensmittelgewerbe sehr anpassungsfähig und offen für Trends auf dem Teller und im Glas. Heutzutage spielt die gesunde Ernährung sowie die Einflüsse der internationalen Küche eine große Rolle. Die Vielfalt, die das burgenländische Lebensmittelgewerbe zu bieten hat, ist groß.“

Wussten Sie zum Beispiel, dass es Schnecken aus dem Südburgenland gibt? Dass Torten auch gluten- und laktosefrei gebacken werden? Dass Kaffeespezialitäten im Burgenland kreiert werden? Oder, dass pannonischer Safran eine große Tradition reaktiviert?

Hatwagner zum breiten Angebot: „Ein Indiz für das tolle, regionale Angebot ist auch die wachsende Zahl an Mitgliedbetrieben, so hat die Anzahl der Unternehmen im heimischen Lebensmittelgewerbe in den letzten 10 Jahren – trotz „Bäcker-Sterben“ und dem Rückgang der Fleischerbetriebe – einen Zuwachs von mehr als 15 Prozent zu verzeichnen.“


© WKB Landesinnungsmeister KommR Thomas Hatwagner


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