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Petra Schumich: „Kinderbetreuung ist bestmögliche Investition in unsere Zukunft“

Als „bestmögliche Investition in unsere Zukunft“, bezeichnet Petra Schumich, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (FiW), die angekündigte Ausbauoffensive zur Kinderbetreuung. Bis 2030 sollen demnach 4,5 Mrd. Euro in Kinderbetreuung investiert werden. „Es freut mich, dass die konsequente Forderung und der laute Ruf nach Verbesserungen bei Kinderbildung und Kinderbetreuung von uns Unternehmerinnen nun Wirkung gezeigt haben“, so Schumich.

Petra Schumich, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft
© WKB/Lexi

Das geplante Paket, das vor allem die Lücke bei den unter 3-Jährigen schließen und in Stufen umgesetzt werden soll, komme keinen Tag zu früh, so Schumich, denn: „Österreich hinkt im internationalen Vergleich – vor allem bei den Kleinsten - in Sachen Kinderbetreuung deutlich hinterher. Es ist wichtig und höchst an der Zeit, dass wir hier endlich richtig etwas weiterbringen. Die Herausforderungen in der Kinderbetreuung enden allerdings nicht mit dem ersten Schultag. Deshalb braucht es Maßnahmen bis zum Ende der Schulpflicht.“ 

 

Ganz wesentlich für Schumich: eine funktionierende Kinderbetreuung sorgt für Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern. Nur, wenn sich Eltern auf die funktionierende Betreuung ihrer Kinder verlassen können, können sie auch gleichberechtigt ihrer Arbeit und ihren Karrieren nachgehen.

 

Gerade vor dem Hintergrund des akuten Arbeitskräftemangels gehe an einer gut ausgebauten Kinderbetreuung kein Weg vorbei, so Schumich: „Österreichs Frauen sind heute so gut ausgebildet wie noch nie. Wir können es uns nicht leisten, auf dieses Potenzial zu verzichten. Denn leider wissen wir: Es sind noch immer mehrheitlich die Frauen, die den schwierigen Drahtseilakt zwischen Familie und Beruf zu meistern haben.“


Petra Schumich, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft
© WKB/Lexi Petra Schumich, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft


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