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Lkw-Projekt macht Station in der Volksschule St. Andrä am Zicksee

Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion für Burgenland soll Volksschulkindern die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ vermitteln.

Das Projekt machte nun Station in der Volksschule St. Andrä am Zicksee.

© WKB

Die burgenländische „Transportwirtschaft“ trägt auf vielfältige Weise zur hohen Lebensqualität in unserem Land bei. 500 Betriebe mit 2.900 Beschäftigten versorgen die Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs und sichern damit die Nahversorgung in der Region. Sie beliefern die Betriebe

und sind Dienstleister für die österreichische Exportwirtschaft. „Das heimische Transportgewerbe ist Motor für die Aufrechterhaltung der Nahversorgung, des Wirtschaftskreislaufes und wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort“, so Mag. Roman Eder, Obmann der Fachgruppe

Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer. In einem gemeinsamen Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion für Burgenland soll den Kindern in spielerischer Art und Weise die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkel“ beim Lkw vermittelt werden.

„In einer Unterrichtsstunde wird mit den Kindern gemeinsam erarbeitet, wie unser Leben ohne Lkw aussehen würde und was es Interessantes rund um den Lkw zu erfahren gibt. In der zweiten Unterrichtsstunde steht ein Lkw vor der Schule zur Verfügung, den die Kinder live erkunden können und wo der Effekt des ´toten Winkel` vorgeführt wird.  

Ein spannender, lehrreicher und unvergesslicher Tag für die Kinder in St. Andrä,“ so Eder.


© WKB Unternehmer Hannes Mosonyi und Direktorin Elfriede Klein mit den Kindern der 3. Klasse der Volksschule St. Andrä

© WKB Klassenlehrerin Beate Wurzinger mit den Kindern der 4. Klasse der Volksschule St. Andrä


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