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Ja zum Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, aber mit regionalen Betrieben

Das Land Burgenland hat angekündigt den Öffentlichen Verkehr weiter auszubauen. Aus Sicht der Wirtschaftskammer sollten dafür bestehende Ressourcen genutzt werden, um Steuergeld zu sparen und um die regionalen Betriebe zu stärken.

WK-Vizepräsident Martin Horvath
© WKB/Hollunder

„Wir begrüßen die Ausweitung des Öffentlichen Verkehrs und die verbesserten Angebote für die Bevölkerung. Dafür sollten aber die bestehenden Strukturen und Ressourcen genutzt werden“, meint WK-Vizepräsident Martin Horvath, Obmann der Fachgruppe Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtunternehmungen in der Wirtschaftskammer zu den heute von Landesrat Dorner präsentierten Plänen.

 

Aufgrund der Corona-Krise stehen viele Busunternehmen vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und ungefähr 200 Reisebusse stehen derzeit still. 

„Zur Erreichung der Klimaziele und zur Erhöhung der Mobilität der Bevölkerung ist es wichtig, dass der Öffentliche Verkehr ausgebaut wird. Genauso wichtig ist es, hierfür die bestehenden regionalen Personenbeförderungsunternehmen einzubeziehen“, so Horvath abschließend. 

 

Im Burgenland gibt es 180 Personenbeförderungsunternehmen mit 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.


 WK-Vizepräsident Martin Horvath
© WKB/Hollunder WK-Vizepräsident Martin Horvath


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