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Hörverlust rechtzeitig erkennen und behandeln

Das Hörvermögen hat einen großen Einfluss auf unser soziales Leben. Gerade im zunehmenden Alter ist hier besondere Achtsamkeit geboten.

Hörgeräte
© Adobe Stock

„Ein Rückgang der Hörleistung geschieht meistens schleichend und die Betroffenen sind sich dessen oft lange gar nicht bewusst. Es gibt einige typische Warnzeichen, die auf eine Schwerhörigkeit hindeuten und jedenfalls abgeklärt werden sollten“, betont Landesinnungsmeister KommR Josef Riegler.

  • Laute Umgebungen werden störend 
  • Bestimmte, vor allem hohe Töne schwinden langsam. 
  • Wenn man die Lautstärke des Fernsehers immer weiter nach oben fährt und andere ständig leiser drehen, ist eine Hörverschlechterung offensichtlich. 

 

Frühe Intervention ist die beste Vorsorge

„Wie andere jährliche Routinebesuche beim Arzt, ist es auch wichtig, die Ohren regelmäßig kontrollieren zu lassen und bei Anzeichen von einem Hörverlust entsprechend zu reagieren. Vor allem, wenn Sie eines der Warnzeichen bemerken, lassen Sie von einem Hörakustiker einen kostenlosen Hörtest durchführen und nutzen Sie gegebenenfalls das branchenübliche Angebot des unverbindlichen Probetragens“, schildert Riegler.

 

Hörgeräte arbeiten dabei wie kleine Computer im oder hinter dem Ohr. Die Technologie hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Moderne Geräte reduzieren Störgeräusche sowie Rückkoppelungseffekte und passen sich automatisch an unterschiedlich laute Situationen an. „Schieben Sie das Problem nicht auf die lange Bank, denn es verstärkt sich, je länger man zuwartet“, rät der Landesinnungsmeister.


KommR Josef Riegler, Landesinnungsmeister der Gesundheitsberufe Burgenland
© WKB/Hollunder KommR Josef Riegler, Landesinnungsmeister der Gesundheitsberufe Burgenland


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