Friseure nach der Krise: Mit Zuversicht in die Zukunft
Die burgenländischen Friseure trafen sich zu ihrer Landesinnungstagung in Schlaining. Im Mittelpunkt der Tagung stand das Thema Qualifikation – von der Lehrabschlussprüfung über individuelle Zugangsvoraussetzungen zum Gewerbe bis hin zur Meisterprüfung.

Kürzlich fand auf der Burg Schlaining die Landesinnungstagung der Friseure statt. Themen waren die Herausforderungen an die Friseurbranche nach der Pandemie sowie die Lehrabschluss- und Meisterprüfungen "neu" und das virtuelle Informationsangebot der Innung. Auch die Ideen zur Überarbeitung der Zugangsvoraussetzungen für das Friseurgewerbe wurden diskutiert.
„Auch wenn wir mit unseren Mitgliedern telefonisch und durch die Friseur-App laufend in Kontakt sind, so war die persönliche Begegnung auf der Burg Schlaining doch wieder eine Bereicherung für unsere Zusammenarbeit nach der Krise“, zieht Landesinnungsmeister Diethard Mausser Bilanz. Im Burgenland gibt es derzeit 381 Friseure.
Im Zuge der Veranstaltung wurden auch langjährige Mitglieder geehrt:
Prenner Manuela, 20 Jahre Jubiläum, PinkafeldBugnyar Renate, 20 Jahre Jubiläum, Zagersdorf
Stelzer Sandra, 25 Jahre Jubiläum, Riedlingsdorf
Pal Andrea, 30 Jahre Jubiläum, Oberschützen
Mausser Diethard, 30 Jahre Jubiläum, Jennersdorf
