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Friseure, Masseure und Co fordern: „2G muss endlich fallen!“

Burgenlands Friseure, Fußpfleger, Kosmetiker, Masseure, Piercer und Tätowierer fordern: Wir brauchen sofort Klarheit, Ende von 2G!

Friseur beim Haare schneiden
© Adobe Stock

Die Regierung hat kürzlich Lockerungsschritte für mehrere Branchen angekündigt und so diesen Betrieben dringend notwendige Perspektiven gegeben. Über die Betriebe der körpernahen Dienstleister mit ihren Mitarbeitern wurde hingegen kein Wort verloren.  

 

„Die körpernahen Dienstleister waren die Ersten, die als Pilotbranchen überhaupt Eingangskontrollen durchgeführt haben. Dank der hohen Hygiene-Kompetenz unserer Betriebe sind nachweislich keine Cluster entstanden. Das Tragen der FFP2-Maske minimiert das Infektionsrisiko gegen Null. Auf den Punkt gebracht: Die körpernahen Dienstleister waren stets Vorbilder in der Pandemie-Bekämpfung. Und jetzt werden sie vergessen!“, erklären Diethard Mausser, Landesinnungsmeister der Friseure und Paul Deutsch, Landesinnungsmeister der Fußpfleger, Kosmetiker, Masseure, Piercer, Tätowierer. 

 

„Wir leiden als körpernahe Dienstleister sehr an den Folgen der 2G-Regelung. Mehr als 30 Prozent der Kunden, haben wir an die Schattenwirtschaft oder den privaten Bereich verloren. Wir befürchten, dass viele Kunden ins Ausland ausweichen“, erklären Mausser und Deutsch. 

 

„Die 2G-Regelung muss daher für körpernahe Dienstleister ab 12. Februar 2022 – unter den gleichen Bedingungen wie für den Handel – fallen! Diese Klarheit müssen die körpernahen Dienstleister endlich haben,“ appellieren die beiden Vertreter der burgenländischen Betriebe.


Paul Deutsch, Landesinnungsmeister der Fußpfleger, Kosmetiker, Masseure, Piercer, Tätowierer
© WKB/Lexi Paul Deutsch, Landesinnungsmeister der Fußpfleger, Kosmetiker, Masseure, Piercer, Tätowierer


Diethard Mausser, Landesinnungsmeister der Friseure
© WKB Diethard Mausser, Landesinnungsmeister der Friseure

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