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Endlich ein erster Schritt gegen die Belastungslawine!

Energiekostenzuschuss

Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth: „Die heute beschlossenen Maßnahmen sind ein erster Schritt, um die exorbitanten Energiepreise abzufedern, aber weitere Maßnahmen sind notwendig.“
Peter Nemeth, Wirtschaftskammerpräsident Burgenland
© WKB/Mädl

Die lange erwartete Hilfe für die heimischen Unternehmen ist endlich da und sie kommt keinen Moment zu früh. „Angesichts explodierender Energiekosten, die für zahlreiche Betriebe mittlerweile existenzbedrohend sind, ist die nun erfolgte Einigung beim Energiekostenzuschuss von großer Bedeutung“, kommentiert Burgenlands Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth den heutigen Beschluss der Bundesregierung.


Die Situation sei aufgrund des enormen Kostendrucks in der gesamten heimischen Wirtschaft bereits höchst angespannt und stelle viele Unternehmen vor existentielle Herausforderungen. Von dieser Entwicklung seien nicht nur große Industriebetriebe betroffen, sondern bei uns im Burgenland besonders viele kleine und mittlere Betriebe. Die Umsetzung des Energiekostenzuschusses sei daher ein Gebot der Stunde. Nemeth: „Erfreulich ist, dass es für Betriebe mit einem Jahresumsatz bis zu 700.000 Euro ein Pauschalmodell gibt. Dadurch werden auch die vielen kleineren Betriebe, die genauso unter den hohen Energiekosten leiden, unterstützt.“ 


Aus Sicht der Wirtschaftskammer ist es nun wichtig, die Maßnahmen weiter zu evaluieren und gegebenenfalls nachzubessern. „Der Energiekostenzuschuss alleine reicht nicht aus, um die gestiegenen Energiekosten für alle Betriebe abzufedern. Es braucht zusätzlich eine Strompreisbremse für die Unternehmen“, so Nemeth. Diese müsse – analog zur Strompreisbremse des Bundes für die privaten Haushalte – eine Deckelung für einen gewissen Grundstrombedarf enthalten. 


Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth und Junge Wirtschaft Landesvorsitzende Bea Ulreich.
© WKB/Mädl Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth


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