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Ein WIFI-Doyen sagt Adieu

Nach über 20 Jahren nimmt Ernst Horvath Abschied als Ausbildner am WIFI Burgenland. An die 2.000 Nachwuchsköche wurden von ihm ausgebildet und geschult. 

WIFI-Institutsleiter Harald Schermann und Ernst Horvath (v. l.).
© WKB

„Uns geht einer der zuverlässigsten, flexibelsten, gut vorbereitesten und bestorganisierten Trainer am WIFI verloren“, erklärt WIFI-Institutsleiter Harald Schermann. Die Rede ist von Ernst Horvath aus Ritzing, einer der ersten Haubenköche des Burgenlandes. 

 

Er war am WIFI seit über 20 Jahren Trainer im Gastronomiebereich, Schermann: „Er hat die Kurse maßgeblich gestaltet, um den Tourismusnachwuchs auf alle Eventualitäten der Gastronomiebranche vorzubereiten.“ Horvaths Bilanz kann sich sehen lassen: rund 500 Teilnehmer bereitete er auf die Befähigungsprüfung vor, knapp 300 Schüler brachte er bis zur Lehrabschlussprüfung und rund 20 seiner Schüler wurden mit ihm zum Küchenmeister. In Summer hat er in 130 Kursen rund 1.600 Jugendliche in 3.000 Lehreinheiten unterrichtet.

 

„Ich bedanke mich sehr herzlich bei Ernst Horvath, dass er sein Wissen mit dem Nachwuchs geteilt hat und ich bin mir ganz sicher, dass wir uns auch dienstlich wiedersehen werden – es gibt bestimmt Fragen und Anlässe, wo wir auf sein profundes Fachwissen zurückgreifen werden“, bedankt sich Harald Schermann. 


WIFI-Institutsleiter Harald Schermann und Ernst Horvath (v. l.).
© WKB WIFI-Institutsleiter Harald Schermann und Ernst Horvath (v. l.).


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