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Bäcker suchen Nachwuchs

16. Oktober: Tag des Brotes

Am 16. Oktober wird alljährlich der „Tag des Brotes“ gefeiert. Die Branche möchte mit dem Aktionstag auf die Vielfalt des Bäckerhandwerks aufmerksam machen und junge Menschen für den Beruf, der handwerkliches Geschick und viel Know-How im Umgang mit Nahrungsmitteln erfordert, aufmerksam machen. Der Bäcker-Beruf hat zweifelsohne Zukunft, auch oder gerade weil er ein traditionelles Handwerk ist.

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© WKÖ

Jährlich wird am 16. Oktober – gleichzeitig mit dem Welternährungstag – der internationale „Tag des Brotes“gefeiert. „Dieser Tag hat das Ziel, an die Bedeutung des Brotes als wichtigstes Grundnahrungsmittel für Millionen von Menschen weltweit zu erinnern und zugleich die Wertschätzung für das Bäckerhandwerk und für das Lebensmittel Brot zu fördern“, erklärt Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker. 

Goldenitsch wirbt nicht nur für seine Produkte, sondern auch um Berufsnachwuchs: „Das Bäckerhandwerk hat eine lange Tradtion. Wir stellen wundervolle, traditionelle Produkte her, die entsprechend den Ernährungstrends weiterentwickelt werden. Innovationen sind gefragt, das schätzen auch unsere Kunden.“ Das macht den Beruf noch interessanter. 

„Zweifelsohne heißt es in unserer Branche früh aufstehen, aber das macht unseren Beruf nicht weniger interessant“, so der Branchenvertreter.

Ein Umstand, der neben dem Lebensmittelhandel auch den Bäckern Sorgenfalten auf die Stirn treibt, ist das kommende Pfand für Einwegprodukte. 

Fakten zu einem Kilo Brot: Für 1 kg Brot braucht man ca. 11.000 Getreidekörner. Auf einem Quadratmeter wachsen rund 16.000 Getreidekörner und somit ergibt ein Quadratmeter rund 1,5 kg Brot.

Im Burgenland gibt es derzeit 67 Bäcker mit 13 Lehrlingen. 

© Andreas Hafenscher Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker

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